Was bringt Yoga? 8 gute Gründe jetzt anzufangen!

Was bringt Yoga und wofür ist es gut? Natürlich gibt dir Yoga ein gutes Körpergefühl! Aber ist das alles? Es ist ein bewährtes und ganzheitliches Gesundheitssystem, welches zum allgemeinen Wohlbefinden beiträgt und viele Vorteile hat.

Zu den offensichtlichen positiven Effekten vom Yoga gehören straffe Muskeln und eine hohe Flexibilität des Körpers. Und das Beste ist, dass man für Yoga nur eine Yogamatte benötigt. Aber in Wahrheit ergeben sich durch regelmäßige Yoga Einheiten noch viel mehr Vorteile als Du vielleicht wusstest. Also was bringt Yoga? Was sind die konkreten Vorteile?

[amazon box=”B00LFLWX1M” template=”horizontal”]

1Verbesserte Konzentration


Sharing is caring – mit diesem Code kannst du das Bild gerne auf deiner Website verwenden

Konzentration bedeutet einfach, dass die Aufmerksamkeit auf einen Punkt gelenkt wird. Das ist im Alltag manchmal schwierig, da der Geist sehr leicht abgelenkt wird. Probleme bei der Konzentration führen dazu, dass wir die Aufgaben, die uns wichtig sind, nicht gut erledigen können. Während eines Yogakurses, wirst du immer wieder von deinem Lehrer dazu ermutigt, sich auf den Atem zu fokussieren. Genau an diesen Moment kannst du dich erinnern – schließe für einen Moment die Augen und konzentriere dich nur auf den Atem. Das alleine reicht meistens schon, damit der Körper sich an die Yogaeinheiten erinnert und verbesserte Konzentration eintritt. Das trifft für alle Yogastile zu, wobei es im Kundalini Yoga eine besondere Position einnimmt.

[amazon box=”B01N6GK5UX” template=”horizontal”]

2Mehr Geduld im Alltag


Sharing is caring – mit diesem Code kannst du das Bild gerne auf deiner Website verwenden

Ein weiterer wunderbarer Vorteil der regelmäßigen Yogapraxis, ist die Erkenntnis sich komplett dem jetzigen Moment hingeben zu können. Diese Hingabe an die Gegenwart. Ungeduld bedeutet, dass man schnell woanders sein, oder sich schnell mit anderen Dingen beschäftigen will. Um diese ungeduldigen Tendenzen auszugleichen, ist Yoga das perfekte Training. Man hält bewusst inne, verbleibt in verschiedenen Asanas und konzentriert sich auf seinen Atem. Beim Yoga hat man nur seine Yogamatte unter sich und nimmt bewusst die Ruhe und Stille im Hier und Jetzt wahr. Auch kann Yoga bei der Lösung von Schlafproblemen helfen.

3Entgiftung (Detox)


Sharing is caring – mit diesem Code kannst du das Bild gerne auf deiner Website verwenden

Es gibt Kurse auf der ganzen Welt, die sich speziell mit dem Thema Detox Yoga beschäftigen. Denn mit Yoga abnehmen ist auch möglich. Denn durch jeden Yogastil, erreichst du bis zu einem gewissen Grad eine Entgiftung deines Körpers. Beim Yoga findet ein verstärkter Zustrom von sauerstoffreichem Blut statt. Zusätzlich werden durch bestimmte Asanas die Verdauungsorgane durch sanften Druck angeregt, sowie Nieren und Leber stimuliert, welche eine Schlüsselrolle bei der Entgiftung spielen. Körperdrehungen jeglicher Art sind besonders hilfreich und während des Pranayama (Atemübungen) wird durch die erhöhte Sauerstoffzufuhr das Blut gereinigt.

4Gestärktes Selbstvertrauen


Sharing is caring – mit diesem Code kannst du das Bild gerne auf deiner Website verwenden

Yoga kann auf vielen Ebenen helfen selbstbewusster zu werden. Die regelmäßige Übung gibt dir eine praktische Möglichkeit innere und äußere Eigenschaften wie Kraft, Gleichgewicht und Konzentration zu stärken. Auch durch stetige Verbesserungen in der Praxis, erhöht sich natürlich unser Vertrauen. Auf der energetischen Ebene, stärkt Yoga das Solarplexus-Chakra, welches Selbstvertrauen unterstützt.

5Ausgeglichener Hormonhaushalt


Sharing is caring – mit diesem Code kannst du das Bild gerne auf deiner Website verwenden

Yoga ist dafür bekannt, das gesamte System wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Das bezieht sich insbesondere auf die Drüsen des endokrinen Systems, dessen Aufgabe es ist, Hormone im Körper abzusondern. Sie fördern diese Drüsen (sowohl energetisch als auch physisch) jedes Mal, wenn du deine Asanas ausführst. Die sogenannte Childs Pose (Kindspose) hat beispielsweise eine sehr beruhigende und verjüngende Wirkung auf die Nebennieren, die eine Reihe von Hormonen wie Cortisol (Stresshormon) absondern.

6Bodenständiges Gefühl


Sharing is caring – mit diesem Code kannst du das Bild gerne auf deiner Website verwenden

Das Wurzel-Chakra (Muladhara) bezieht sich auf unsere Herkunft, unseren Ursprung und gibt uns ein Gefühl der physischen Sicherheit. Wenn es gut funktioniert und die Energie fließt, hilft es uns, uns geerdet und mit der Erde verbunden zu fühlen. Dieses Chakra liegt ein wenig über und vor dem Steißbein. Mit den Asanas wie Krieger 1 und 2, sowie Trikonasana, wird es stimuliert und gekräftigt. Indem du diese Haltungen bewusst verfolgst, hilfst du dem Wurzel-Chakra an Energie zu gewinnen und dir selbst, dich mehr geerdet zu fühlen. Vor allem in Zeiten physischer Veränderungen, wie Umzug oder Reisen kann das eine sehr hilfreiche Methode sein.

7Angeregte Kreativität


Sharing is caring – mit diesem Code kannst du das Bild gerne auf deiner Website verwenden

Das Sakral-Chakra (Swadisthana) ist das Zentrum der Kreativität innerhalb unserer feinstofflichen Körper. Es liegt in der Region des Steißbeins und lässt sich durch gezielte Asanas aktivieren, um die eigene Kreativität zu entzünden. Denke daran, dass Kreativität nicht nur bedeutet ein schönes Gemälde zu malen. Vielmehr bezieht es sich auf unsere Fähigkeit Probleme zu lösen und “out of the box” zu denken. Egal ob wir künstlerisch veranlagt sind oder nicht! Versuche Paschimottanasana (sitzende Vorwärtsbeuge), Sirsasana (Kopf in Richtung der Knie bewegen) oder Bhujangasana (Cobra), um deiner Kreativität im Alltag freien Lauf zu lassen.

8Scharfe Intuition


Sharing is caring – mit diesem Code kannst du das Bild gerne auf deiner Website verwenden

Unsere Intuition ist in der Regel auf der rechten Seite (bzw. rechten Gehirnhälfte) verortet. In der heutigen, sehr rational geprägten Welt hören wir leider sehr selten auf diesen Aspekt unseres Geistes. Eine regelmäßige Meditationspraxis hilft, ruhig zu bleiben, Stille zu schätzen und Ängsten vorzubeugen. Das hilft auch Platz für die unendliche Weisheit unserer Intuition zu schaffen, damit genau die Antworten zu uns finden, welche wir am meisten brauchen. Hier findest du mehr zum Effekt der Yoga Wirkung auf den Körper.

Aus welchen Gründen machst du Yoga? Welche Vorteile sind dir am wichtigsten?

Wir stecken unser Herz und viel Liebe in alle Beiträge. Konntest du hier etwas neues lernen? Lass deine befreundeten Yogis nicht im Dunkeln – Teile diesen Artikel, damit auch sie mehr über Yoga lernen können. Good for Karma 🙂

12 thoughts on “Was bringt Yoga? 8 gute Gründe jetzt anzufangen!

  1. Sandra Yogastern says:

    Mir fällt noch Stoffwechseln ein. Yoga hilft mir bei einem gesunden Appetit 🙂 LG, Sandra

  2. Pingback: 8 Gründe Yoga sofort anzufangen | Urbanpsychology

  3. Andrea says:

    Mir hat mein Orthopäde zu Yoga geraten, da ich im Schulter-Nackenbereich so verspannt bin, dass ich Schwindelattacken bekomme, die schon in Panikattacken ausarten. Ich bin erst seit einer Woche dabei, aber merke schon eine Besserung……..

    • Anne Steinbach says:

      Hallo Andrea! Wow, was für eine Wirkung! Freut uns sehr, dass du durch Yoga deine Schmerzen besiegen kannst. Bleib dabei!

  4. Sabine says:

    Seit zwei Jahren gehört Yoga für mich nun bereits zum täglichen Alltag.
    Ein Tag ohne Yoga ist irgendwie nicht komplett und lieber verschiebe ich alles andere oder lass etwas anderes ausfallen, bevor die Matte zugerollt bleibt 😉
    Yoga ist für mich eine Möglichkeit, die restliche Welt für eine gute Stunde einfach auszublenden, zu mir selbst zurück zu finden und wieder in meiner inneren Mitte anzukommen, den Stress des Arbeitsalltags hinter mir zu lassen und einfach wieder ruhiger zu werden.
    Und wann immer es mir schlecht geht, irgendwas an meiner Seele nagt – Yoga machts zwar nicht wieder gut, aber es hilft mir, besser mit der gerade belastenden Situation umzugehen und es kommt nicht selten vor, dass ich genau in diesen Yogamomenten zu neuen Ideen, zu Klarheit und neuen Lösungsansätzen komme.
    Und ganz nebenbei wird man mit einem durchtrainierten Körper belohnt, Verspannungen lösen sich zunehmend und Ausdauer und Kondition nehmen zu.
    Also wenn das keine Argumente sind………. 😉

    • Anne Steinbach says:

      Hallo Sabine! Vielen Dank für deinen inspirierenden Kommentar. Toll, dass du Yoga für dich entdeckt hast und, dass es auf dich und deinen Körper eine so tolle Wirkung hat. Weiter so! Grüße, Anne

  5. Om Shanti says:

    Wenn ich hier so lese, jeder betreibt hier ein Yoga um sich Wohl zu fühlen. Das kann man auch Atem und Turnübungen. Es hat mit Spirituelle Yoga nichts zu tun. Ein Materialist denkt nur an sein vergängliche Fleischkörper. Der wäre Yogi hat nur einen Ziel. Mit seinem denken und wollen Gott ähnlich sein. Das bedeutet, das er die Fehler bei sich selber sucht und bittet um Kraft es zu überwinden. So ein Yogi ist danach gestreng mit sich selber und nachsichtig mit seinem Nächsten. In der Meditation bleibt er nicht nur auf sein Atem konzentriert, sondern in alle Demuth und Bescheidenheit kniet sich vor Gott und bittet um Erkäntniss und Erleuchtung damit er seine Aufgabe in dieser Welt erfüllt und nach dem Tode aufgenommen wird. Er bittet um gesunde Verstand und gütiges Herz. Er trachtet nur nach Reich Gottes, denn alles andere wie Gesundheit, Schutz und Täglichbrot wird dazu gegeben. Das ist die ware Yoga.

    • Sabine says:

      Yoga bedeutet für mich die Einheit von Körper Geist und Seele, beinhaltet also das harmonische Zusammenspiel der drei Komponenten, die das Menschsein ausmachen. Das Körperliche darf in meinen Augen nicht vernachlässigt werden. Schließlich bekommen wir diesen Körper in den Augen von gläubigen Menschen ja auch von Gott geschenkt und es wäre in meinen Augen ebenso falsch, das körperliche als nebensächlich oder unwichtig zu sehen wie eine der beiden anderen Komponenten.
      Yoga ist ein Weg zur inneren Reinheit und Mitte, ein Weg den jeder auf seine Weise gehen muss und auch gehen darf. Weder ist es in meinen Augen sinnvoll, sich selbst für irgendwas zu kasteien oder zu besonders hart zu bestrafen, noch der sich wegen ein paar gelungenen Atemübungen und Asanas bereits als Yogagott zu sehen.
      Es ist ein Weg….. vielleicht vor allem einer zur Ehrlichkeit im Umgang mit sich selbst, mit den Mitmenschen und der Natur und seinen Platz zwischen all diesen Komponenten zu finden und seinen Frieden damit zu machen.

  6. Martina says:

    Hallo ich habe lange Zeit überlegt Joga zu machen, ich habe probieren taigi zu machen aber ich bin immer nervös ???? und manchmal aggressiv und habe oft Angst. Und darum möchte probieren Joga zu machen und hoffe das hilft mir.

    • Anne Steinbach says:

      Hallo Martina! Klar, einfach ausprobieren und schauen, ob es etwas für dich ist. Eine Menge hilfreicher Artikel findest du ganz sicher hier bei uns. Ansonsten melde dich einfach: anne@asanayoga.de Viele Grüße, Anne

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *