Hatha Yoga – Kraft, Energie und Hartnäckigkeit

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1 Was ist der Yogastil Hatha Yoga?

Hatha Yoga ist ein Zweig des Yoga und einer der beliebtesten Yogastile. Das Sanskrit-Wort ‘hatha’ bedeutet “Kraft” und spielt somit auf ein System physikalischer Techniken an.

Hatha Yoga beinhaltet das Üben von Körperhaltungen in Verbindung mit dem Bewusstsein des Atmens, um mentale Konzentration zu entwickeln und Geist, Körper und Seele zu verbinden.

Leider denken die Leute im Westen der Welt, wenn Sie das Wort “Yoga” hören, dass Sie sich wie Gummibänder herausdrehen oder auf Ihrem Kopf stehen müssen. Yoga ist keine Sportart.
(*Sadhguru)

2 Für wen eignet sich Hatha Yoga, und was kann ich davon erwarten?

“Der Sanskrit-Begriff “Hatha” bezieht sich auf jedes Yoga, das Körperhaltungen lehrt. In Wirklichkeit ist alles Hatha Yoga”, sagt Vilella (Nikki Vilella – “Adjustments in the Evolution of Yoga”, 20.01.2020).

Hatha gilt als sanftes Yoga, das sich auf statische Posen konzentriert und ideal für Anfänger ist. Obwohl es sanft ist, kann es dennoch körperlich und geistig herausfordernd sein.

Während jede Klasse je nach Ausbilder unterschiedlich ist, dauern die meisten Klassen zwischen 45 Minuten und 90 Minuten.

Zu Beginn erwarten Dich dort folgende Übungen

Atmen: Die meisten Hatha-Yoga-Kurse beginnen mit einer Phase, in der Du Dich auf Deinen Atem (Pranayama) konzentrierst.
Posen: Yoga-Posen, auch Haltungen oder Asanas genannt, sind eine Reihe von Bewegungen, die dazu beitragen, das Gleichgewicht, die Flexibilität und die Kraft zu verbessern.
Meditation: Die meisten Klassen enden mit einer kurzen Meditationsphase.

Hatha ist hervorragend geeignet für Neulinge in der Yoga-Welt. Aufgrund seines langsamen Tempos ist Hatha die passende Klasse, wenn Du gerade erst mit Deiner Yoga-Praxis beginnst.

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3 Wirkungen, Vorteile und Schwerpunkte

Zu den Vorteilen von Hatha Yoga gehören

  • besserer Schlaf
  • die Stärkung der Kernmuskulatur
  • die Verbesserung der Depressionssymptome
  • und die Unterstützung beim Stressmanagement.

Hatha Yoga ist eine Art von Yoga, bei der das Halten von Posen über lange Zeiträume im Vordergrund steht. Es besteht aus drei Hauptübungen:

  1. Körperhaltung
  2. Atemtechniken
  3. und Meditation.

Das regelmäßige Üben von Hatha Yoga verbessert die Kraft, die Flexibilität und das Gleichgewicht.

Je nach praktiziertem Stil kann es auch eine aerobe Konditionierung bieten.
Zusätzliche Vorteile können durch die Einbeziehung von Atemarbeit (Pranayama) und Meditation als Teil oder zusätzlich zu einer Hatha Yoga-Praxis erzielt werden.

Weitere körperliche Vorteile von Hatha Yoga sind:

  • Erhöhte Flexibilität.
  • erhöhte Muskelkraft und Tonus.
  • verbesserte Atmung, Energie und Vitalität.
  • Aufrechterhaltung eines ausgeglichenen Stoffwechsels.
  • Gewichtsreduzierung.
  • Herz- und Kreislaufgesundheit.
  • verbesserte sportliche Leistung.
  • Schutz vor Verletzungen.

Hatha Yoga Zitat

4 Die fünf Säulen des Hatha Yoga

Hatha Yoga basiert auf dem Glauben, dass jeder Mensch einzigartig ist. Daher bedeuten diese Säulen für jeden von uns etwas anderes.
Sie manifestieren sich auf unterschiedliche Weise und definieren sich durch: Er ist ein Weg für ganzheitliche Gesundheit und besteht aus insgesamt fünf Säulen:

  1. Asana (Körperübungen) – Richtige Bewegung
  2. Richtige Ernährung
  3. Pranayama (Atembewusstheit) – Richtig Atmen
  4. Richtige Entspannung
  5. Meditation/positives Denken – Richtige Absicht

Im Sinne von Hatha fördern diese fünf Grundsätze Achtsamkeit, Herzlichkeit und Seelenfülle – eine Harmonie von Geist, Körper und Seele.

Richtige Bewegung

‘Asana’ (“der Sitz”, d. h. ruhende Körperstellungen) ist die Grundlage der Yoga-Praxis. Der Körper ist ein Tor zur Selbsterforschung und Bewusstseinserweiterung.
‘Right Movement’ fördert die Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse, Grenzen und Stärken des Körpers.

Die Vorteile von Bewegung gehen weit über die unmittelbare Fitness hinaus – sie ist auch ein Eckpfeiler für vorbeugendes Wohlbefinden und eine lebendige Langlebigkeit.

Wenn wir mit 80 unsere Arme über den Kopf heben wollen, müssen wir heute diese Muskeln trainieren! Das Einbeziehen einer Bewegungspraxis unterstützt Disziplin, Stärke, Expansion und Befreiung.

Richtige Ernährung

Der Körper ist ein Tempel. Den physischen Körper zu nähren ist eine unserer größten Aufgaben. Wir müssen es lernen, auf unseren Körper zu hören und ihn nach unseren individuellen Bedürfnissen zu ernähren.

Es geht nicht nur darum, was wir essen, sondern auch darum, wie wir essen.

Verlangsamen. Kauen. Schmecken. Genießen.

Das sind einfache Handlungen, die sich aber nicht leicht in unser geschäftiges Leben integrieren lassen.

Unseren Hunger und Durst zu stillen, achtsam zu essen und, wo immer möglich, die Kombination von vollwertigen, lokalen und biologischen Lebensmitteln zu wählen, sind Praktiken, die unseren physischen und geistigen Körper stärken.

Richtig Atmen

Das Atmen ist das Erste und Letzte, was wir jemals tun.
‘Pranayama’ (achtsame Atemübungen) sind ein Eckpfeiler der Beobachtungspraxis – ein Instrument zur Entwicklung der Fähigkeit zur Aufmerksamkeit und Achtsamkeit. Es ist so einfach und immer für uns da.

Der Atem ist eine Quelle der Energie, Entspannung und Ruhe.

Wecken wir nun das Bewusstsein für etwas, das wir automatisch den ganzen Tag, jeden Tag tun. Damit kann der Atem zu einem allgegenwärtigen Anker für den gegenwärtigen Moment werden.
Zu einem Weg in unsere tiefste Essenz.

Richtige Entspannung

Beschäftigt zu sein gilt heute als Statussymbol.
Wir wissen, dass Stress, der in der westlichen Welt vorherrscht, die Wurzel vieler chronischer Gesundheitsprobleme ist. Wir haben jedoch selten die Möglichkeit, “einfach mal zu entspannen”.

In der Tat ist ‘Savasana’ (letzte Ruheposition) oft die schwierigste Pose für Städter.

Nimm Dir Zeit, um Dich zu entspannen und körperlich, geistig und emotional loszulassen. Dein gesamtes Wesen wird dadurch:

Energetisiert. Ausgeglichen. Wiederhergestellt und wiederbelebt.

Es ist kein Luxus, es ist eine Notwendigkeit!

Richtige Absicht

Wie zeigen wir uns in der Welt? Welche Energie, Absicht und welchen Beitrag bringen wir in unsere Arbeit, unsere Beziehungen, unsere Familie und unsere größere Gemeinschaft ein?

Für die Annäherung und Auseinandersetzung mit dem Leben brauchst Du die richtige Absicht. Eine Absicht der Klarheit, Freundlichkeit und Authentizität ermöglicht es Dir, den kommenden Zustand der Gnade freizugeben und in ihn zu gelangen von der Brücke zwischen Deiner materiellen Welt und spirituellen Erfahrung.

Wir können mit Absicht lieben, sprechen und leben.
Wir können mit Absicht Sinn und Wahl in alle Aspekte unseres Lebens bringen.

5 Wer gilt als Erfinder von Hatha Yoga?

Hatha Yoga geht auf Gorakhnath zurück, den legendären Gründer der Kanphata Yogis aus dem 11. Jahrhundert. Es entstand ursprünglich aus yogischen Traditionen, die mindestens bis Patanjali (2. Jahrhundert v. Chr.) zurückreichen.  Patanjali war der Autor der hinduistischen Klassiker der Yoga-Sutras und der Mahabhasya (“Großer Kommentar”).

6 Wann sollte Hatha Yoga nicht praktiziert werden?

Hier sind 9 Gründe, wann Du auf Hatha-Yoga verzichten solltest:

  1. Yoga sollte nicht in einem Zustand der Erschöpfung, Krankheit, Eile oder unter akuten Stressbedingungen praktiziert werden.
  2. Frauen sollten während ihrer Regel auf regelmäßige Yoga-Übungen verzichten, insbesondere auf Asanas. Stattdessen können Entspannungstechniken und Pranayama durchgeführt werden.
  3. Führe Yoga nicht unmittelbar nach den Mahlzeiten durch. Warte nach einer großen Mahlzeit 2 bis 3 Stunden.
  4. Nach dem Yoga bitte 30 Minuten lang weder duschen noch Wasser (oder Bier 😉 trinken, und auch nichts essen.
  5. Während einer Krankheit, nach einer Operation, Verstauchungen oder Frakturen, solltest Du auf Yoga verzichten. Nach Rücksprache mit Experten kannst Du die Übungen wieder aufnehmen.
  6. Mache nach dem Yoga keine anstrengenden Übungen (anderes Training).
  7. Praktiziere Yoga nicht bei widrigen oder extremen Witterungsbedingungen (zu heiß, zu kalt oder feucht).
  8. Gemäß der Yoga-Texte für spirituell Suchende muss man den Yamas (oder Fesseln) folgen. Sie sind die Grundprinzipien, die befolgt werden müssen, um geistiges Wachstum zu erreichen.

Dazu gehören:

  • Ahimsa (Gewaltfreiheit)
  • Satya (Wahrhaftigkeit)
  • Asteya (nicht stehlen)
  • Brahmacharya (eheliche Treue, sexuelle Zurückhaltung)
  • Aparigraha (Besitzlosigkeit, ohne Geiz)
  • Ksama (Geduld, Vergebung)
  • Dhrti (Standhaftigkeit, Ausdauer, um das Ziel zu erreichen)
  • Daya (Mitgefühl)
  • Arjava (keine Heuchelei, Aufrichtigkeit)
  • Mitahara (richtige Ernährung[/ul]

Konsultiere einen geeigneten Arzt, wenn Du gesundheitliche Probleme hast oder schwanger bist, bevor Du Yoga praktizierst.

7 Hatha-Übungen für Zuhause

hatha-yoga-1Hier sind einige der Hatha Yoga-Posen, die auch zu Hause leicht zu erlernen sind:

Tadasana, auch als “Berghaltung” oder “Gebirgspose” bekannt. Die Tadasana bildet die Basis aller Asanas.

Dies ist die grundlegendste Pose, die zum Hatha Yoga-Stil gehört.
Du kannst diese Pose zu jeder Tageszeit und auf leeren Magen ausführen.
Das hält Dich den ganzen Tag über erfrischt und aktiv.
Es ist eine großartige Asana, um Ruhe, Stärke und Mobilität zu erreichen.

Adho Mukha Svanasana, die “nach unten gerichtete Hundepose”, ähnelt einem Hund, der sich nach vorne beugt.
Es ist eine einfache und entspannte Pose, die ein Anfänger leicht ausführen kann. Adho Mukha Svanasana Posen helfen, indem sie die Muskeln Deiner Arme und Beine straffen und Deine Wirbelsäule dehnen.

Vrikshasana, auch als Baumpose bekannt. Vrikshasana ist eine der wichtigsten Hatha Yoga Asanas für Anfänger und geht aus der Tadasana hervor.
Im Gegensatz zu den meisten Yoga-Stellungen muss man die Augen offen halten, um den Körper in Vrikshasana auszugleichen.

Es ist eine bemerkenswerte Pose, die Dich verjüngt, die Konzentration erhöht sowie Dein Gleichgewicht verbessert.

Paschimottanasana ist ein Sanskrit-Begriff, der auf Englisch als “Seated Forward Bend Pose” (sitzende Vorwärtsbiegung) bekannt ist. Diese traditionelle Hatha Yoga Form ist eine der effizientesten Posen, die dabei hilft, den gesamten Körper zu dehnen.

Die Haltung lindert Verspannungen in den Rückenmuskeln, reduziert Bauchfett, strafft Deine Arme und hilft, Deinen Geist zu beruhigen, indem sie Ärger und Reizbarkeit reduziert.

Baddha Konasana, auch als Schuster-Pose bekannt. Sie ist leicht auszuführen und verbessert u. a. die Flexibilität Deiner Hüften, Knie, Knöchel und Füße.

Shavasana, auch als Leichenhaltung bekannt, da der Körper in dieser Pose einer Leiche ähnelt. Am Ende jeder Yoga-Sitzung muss eine Phase der Entspannung stattfinden.  Diese Haltung hilft dabei, einen tiefen Ruhezustand zu erreichen, repariert Gewebe und Zellen und hilft, Angstzustände abzubauen.

8 Reinigungsübungen / Shatkriyas

Laut Hatha Yoga Pradipika gibt es sechs Reinigungstechniken, die Shat Kriyas genannt werden. Sie sind

Kapalabhati
Trataka
Neti
Dhouti
Nauli
und Vasti

Shat bedeutet “sechs” und Kriya bedeutet “Reinigung”.
Diese Kriyas reinigen die Augen, die Atemwege und die Speiseröhre.
Sie straffen die Eingeweide und den Darm.
Gleichzeitig werden Resistenzen gegen Krankheiten aufgebaut.

9 Welche ähnlichen Yogastile gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Yoga, egal, ob Du eine körperlich anspruchsvolle Klasse oder eine einfache, entspannende, meditative Klasse bevorzugst.

Hier sind die 10 wichtigsten, anderen Arten von Yoga:

  1. Vinyasa Yoga bedeutet “auf besondere Weise platzieren”. Diese Yoga-Stellung wird als der sportlichste Yoga-Stil angesehen. Vinyasa wurde in den 1980er Jahren vom Ashtanga Yoga adaptiert.
  2. Iyengar Yoga konzentriert sich auf Ausrichtung sowie detaillierte und präzise Bewegungen. In einer Iyengar-Klasse üben die Schüler verschiedene Körperhaltungen aus, während sie den Atem kontrollieren.
  3. Kundalini Yoga ist zu gleichen Teilen geistig und körperlich. Bei diesem Stil geht es darum, die Kundalini-Energie in Deinem Körper freizusetzen.
    Kundalini ist eine jedem Menschen innewohnende Kraft, die angeblich in der unteren Wirbelsäule gefangen oder (wie eine Schlange) gewickelt ist.
  4. Ashtanga Yoga wird im Sanskrit als “Pfad der acht Gliedmaßen” übersetzt. Vinyasa Yoga stammt aus Ashtanga als dem fließenden Stil, der Atem mit Bewegung verbindet. Diese Art folgt ihrem eigenen Tempo und wird als Gruppe praktiziert.
  5. Bikram Yoga ist eine Abfolge von Posen in einem saunaähnlichen Raum, der normalerweise auf 40 Grad Celsius und 40 % Luftfeuchtigkeit temperiert wird.
  6. Yin Yoga ist ein langsamer Yoga-Stil mit Sitzhaltungen, die über längere Zeiträume gehalten werden. Yin kann auch eine meditative Yoga-Praxis sein, die Dir hilft, inneren Frieden zu finden.
  7. Erholsames Yoga (englisch: “Restorative Yoga”) konzentriert sich darauf, den Körper nach einem langen Tag zu entspannen und den Geist zu reinigen und aufzufrischen.
  8. Pränatales Yoga ist sorgfältig auf Mütter abgestimmt und auf Frauen in allen Trimestern zugeschnitten. Es geht davon aus, dass vorgeburtliche Übungen eine der besten Praktiken für werdende Mütter sind. Sie arbeiten am Beckenboden und konzentrieren sich auf das Atmen. Pränatales Yoga hilft Müttern, sich auf Wehen und Entbindung vorzubereiten.
  9. Anusara Yoga ist eine moderne Version des Hatha Yoga, die sich auf die Verbindung von Geist, Körper und Herz konzentriert. Es wurde von John Friend gegründet, der ein einzigartiges System namens “Universal Principals of Alignment” schuf.
  10. Jivamukti Yoga wurde 1984 von Sharon Ganon und David Life gegründet. Jivamukti besteht hauptsächlich aus Klassen im Vinyasa-Flow-Stil, die mit hinduistischen spirituellen Lehren gefüllt sind. Dieser Stil betont die Verbindung zur Erde als Lebewesen, weshalb Jivamukti-Anhänger der vegetarischen Philosophie folgen.

13 thoughts on “Hatha Yoga – Kraft, Energie und Hartnäckigkeit

  1. Riki Waldhör says:

    Diese Seiten sind so bereichernd und super! Ich mache schon seit ca.20Jahren die HathaYoga Übungen.Mal mehr ,mal weniger! Jetzt wieder viel mehr! Trotz meiner Jahre(66) fühle ich mich beweglich,ausgeglichen und sehe jünger aus,dank Yoga? Nun ein Großteil davon sicher Yoga,auch Meditation,walken und gute Ernährung,ruhiger Lebensstil. Alles Gute!!

  2. kalyani says:

    trotz meine huftdysplasie praktiziere ich seit 12 jahren hatha yoga und meine hüfte fühlen sich wohl. mein traum ist to break yoga nidrasana.

  3. Pingback: Welcher Yogastil passt zu mir?

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  5. Pingback: Welcher Yogastil passt zu mir? | Urbanpsychology

    • Helmut Weber says:

      Der Sonnengruß oder Surya Namaskar stammt aus der vedischen Zeit und ist ein eigenständiges System zur Verehrung Brahmans in Form von der Sonne. Es kombiniert Bewegung, Atmung, Mantras und Konzentration auf die inneren Chakras. In dieser Weise wird es auch zur Vorbereitung für die Erweckung der Kundalini praktiziert.
      Da es jedoch aus 12 Asanas besteht und eine gute Vorbereitung auf die eher komplexeren Asanas bedeutet wird es gerne mit in die Hatha Yoga Unterricht integriert.
      Das Sonnengebet ist jedoch nicht in den Grundlagentexten als diese spezielle Übungsabfolge enthalten. Von daher kann es nicht als reines hatha Yoga bezeichnet werden.

  6. Pingback: Kraft und Ruhe durch Hatha Yoga » NAYOGA Lübeck

  7. Pingback: Von Stellen, die nur Yoga erreicht. ⋆ Du gehst und ich bleibe.

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