“Begegnung mit dem Augenblick”: Buchvorstellung & Verlosung

Begegnung mit dem Augenblick

Auswanderung, Leben in Neuseeland, durch die Karibik gesegelt und jetzt Festival-Veranstalterin und Buchautorin: Gabriele Oltersdorf ist eine echte Powerfrau. Wir haben mit ihr gesprochen und mit ihr über ihr Leben, Yoga und natürlich ihr Buch geplaudert. Super inspirierend! Außerdem: Unter all unseren Lesern verlosen wir 3×1 Exemplar von Gabrieles Buch “Begegnung mit dem Augenblick”. Die Teilnahmebedingungen für das Gewinnspiel findet ihr am Ende des Artikels.

GABRIELE, WER BIST DU? WAS MACHST DU?

Gabriele Oltersdorf: Hallo, mein Name ist Gabriele Oltersdorf und ich lebe mit meinem Mann und beiden Teenage-Kindern Julia und Carlos seit 2 Jahren in Preetz, Deutschland. Ich bin in Peetz geboren und mit 24 Jahren der Sehnsucht nach Freiheit und der Liebe wegen nach Neuseeland ausgewandert. In Neuseeland angekommen, fühlte ich mich gleich wie zu Hause und hatte die Gelegenheit MICH zu entdecken. Nach einigen Höhen und Tiefen, lernte ich meinen jetzigen Mann kennen und wir lebten für zwei Jahre in Dubai, bevor wir dann wieder nach Neuseeland gingen, um unseren Kindern eine entspannte, mit Leichtigkeit gefüllte Kindheit zu ermöglichen. Als unsere Kinder 6 und 7 waren, entschieden wir alles zu verkaufen, um noch mehr Leichtigkeit in unser Leben zu bringen und kauften ein Segelboot, um die Welt auf dem Meer zu bereisen. Wir segelten drei Jahre in der Karibik. Ich unterrichtete unsere Kinder selber und gab auf vielen Inseln Yoga-Unterricht. Verschiedene Umstände brachten uns dann zu der Entscheidung nach 25 Jahren wieder in die Heimat Deutschland zu gehen. Die Entscheidung zurückzukehren war bei mir mit viel Angst behaftet und ich wäre lieber barfuß über den Himalaya gelaufen, aber letztendlich wurde mir bewusst, dass ich mich dieser Angst stellen wollte und schauen wollte, was sich dahinter verbarg – nach dem Motto „Feel the Fear und do it anyway“.

WIE LANGE MACHST DU SCHON YOGA?

Gabriele Oltersdorf: Meine erste Yoga-Stunde besuchte ich 2006. Yoga fesselte mich vom erstem Atemzug an und ich wusste, dass ich gefunden hatte, wonach ich viele Jahre gesucht hatte. 2007 habe ich meine Ausbildung zur Yoga-Lehrerin gemacht und seitdem nicht aufgehört tief ein- und auszuatmen, zu vertrauen und zu lernen. Ich unterrichte Yoga seit 2007.

WIE BIST DU ZUM YOGA GEKOMMEN?

Gabriele Oltersdorf: Als meine Kinder 3 und 4 waren, fühlte ich eine Unruhe in mir und besuchte verschiedene Workshops, um zu entdecken wer ich wirklich bin. Mein Mann sagte dann zu mir, wenn er mich in irgendetwas unterstützen würde, dann in Yoga. (Er selber hat mit Yoga nichts am Hut). Ich ließ die Worte noch nachschwingen und dachte “YOGA“ ? Dann hab ich mich für eine Yoga-Stunde im Nachbarort angemeldet und BINGO der Rest ist Geschichte.

Die Stunde hat in mir alles geöffnet, was es zu öffnen gab, ich war noch nie so im Einklang mit allem. Es war einfach unbeschreiblich.

Auf dem Weg nach Hause beobachtete ich mich, meine Gedanken und meinen Körper und rief die Yoga-Lehrerin an – ich wollte Antworten, ich hatte Fragen, ich wollte mehr erfahren über YOGA. In den darauf folgenden Wochen besuchte ich verschiedene Yoga-Studios und Schulen in Auckland, Neuseeland. Ich wollte dort lernen, wo Yoga authentisch unterrichtet wurde. Ich wollte direkt aus der Quelle schöpfen und fand dieses dann auch für mich im „Ashram Yoga“ in Parnell mit Swami Shantimurti Saraswati.

Buchvorstellung Gabriele Yoga

HAST DU EINE LIEBLINGSYOGA-ART?

Gabriele Oltersdorf: So lange es authentisch und mit Gefühl unterrichtet wird, ist es meine Lieblingsyoga-Art. Ich bin offen für alles und jeden. Ich liebe es zu fliessen, ich liebe es, die Posen zu halten, ich liebe die Philosophie und Tiefe der Bhagavad Gita. Alles was mit meinem Herzen räsoniert, mir gut tut, da ist es egal, was draussen als Name drauf steht. Ich fühle in alles hinein, schaue mir immer alles gerne an und erlebe immer wieder gerne etwas neues, ohne Bewertung, ohne Erwartungen und ohne Beurteilung.

WANN HATTEST DU DIE IDEE, EIN BUCH ZU SCHREIBEN?

Gabriele Oltersdorf: Ich hatte schon oft den Gedanken, ein Buch zu schreiben. Geschichten, Ideen und Erlebnisse hatte ich viele, ob es über die Auswanderung nach Neuseeland geht, wo ich ein neues Leben begann oder alles zu verkaufen, um mit der Familie auf dem Boot um die Welt zu segeln. Ich liebe es, zu schreiben und meine Gefühle in Worte zu fassen. Dieses Buch hat sich allerdings selbst geschrieben. In dem ersten Jahr in Deutschland, war ich oft hin- und hergerissen. Es ist schon eine ziemliche Herausforderung, sich in etwas zu integrieren, was so anders ist, als das, was man jahrelang gelebt hat. Egal, ob man auswandert oder wieder einwandert. Es kommt immer auf die innere Einstellung an, von welchem Blickwinkel man sich den Herausforderungen stellt. Ich habe meinen Kindern und auch mir immer wieder sagen müssen, alles was uns hier begegnen wird, wird uns stärker machen für das was kommt. Auf dem Wasser zu leben hat mir beigebracht den Moment so zu nehmen wie er kommt. Wenn es stürmisch auf See war, konnte ich keine Balance-Pose auf der Matte mache, es musste im Inneren die Balance gelebt werden und sein, egal wie die äusseren Konditionen sind.

WORUM GEHT ES IN DEINEM BUCH?

Gabriele Oltersdorf: Jeden Tag bin ich in den Parkanlagen im Wehrberg um den Kirchsee spazieren gegangen. Der Park waren die Wälder Neuseelands, der Kirchsee das karibische Meer. Jeder Atemzug brachte mich von der Realität in die Illusion und es erlaubte mir, dass die Illusion meine Realität wurde. Ich beobachtete mich und ich atmete langsam und tief, meine Gedanken wurden langsamer und Klarheit bestärkten mich und ich kam täglich in meine ganze Kraft, wurde mir meines ganzen Potenzials bewußt. Jeder Augenblick war anders, ich schrieb diese Gedanken auf und teilte es mit den Yogis und Yoginis in meinen Stunden. Inspirierende Worte und Impulse, Beobachtungen und kleine Geschichten, die mich immer wieder zum Nachdenken angeregt haben und mich weiter motiviert, haben den Augenblick zu leben, damit ich mein grösstes Geschenk in Empfang nehmen kann.

Dieses Buch beschreibt meinen Weg und das Geschenk der Selbstliebe, das sich hinter der Angst versteckt hatte.

Buchvorstellung Buchcover

DEIN BUCH HEIßT “BEGEGNUNG MIT DEM AUGENBLICK” – WOHER KAM DIE BUCHIDEE? WIE IST DER TITEL ENTSTANDEN?

Gabriele Oltersdorf: Wie schon gesagt, die Texte für das Buch sind während meiner Spaziergänge entstanden. Durch die Klarheit in meinen Gedanken, wurde mein langjähriger Herzenswunsch, ein Yoga-Festival zu organisieren, stärker. Das Motto des Festivals war ‘Begegnung’. Als ich im letzen Jahr 50 wurde, erfüllte ich mir den Wunsch, einen ganzen Morgen mit einem Fotografen, den ich im Park „zufällig“ zwei Wochen zuvor getroffen hatte, Fotos an meinen Lieblingsorten im Park und am See zu machen. Wir trafen uns um 5 Uhr morgens und bewegten uns für ca. 3 Stunden durch die Parkanlagen. Dann kam die Idee, dies alles miteinander zu verbinden und aus diesen Begegnungen im Augenblick entstand das Buch, die tollen Fotos und das Festival. In meinen Augen hat sich das Buch selber geschrieben, es ist auch nicht ein Buch was man von vorne nach hinten liest, man hält es in den Händen, man atmet tief ein und aus und schlägt es dann auf, und das sind dann hoffentlich – im Englischen würden wir jetzt sagen „most likely“ – die Impulse, die Worte, die Gedanken, die man wahrnimmt, um sich von einem Augenblick in den nächsten mit Leichtigkeit zu bewegen. Ein Buch, was zum Innehalten einlädt: In dem Moment, in dem man es in den Händen hält und aufschlägt, die Worte liest, die Augen schließt und die Aufmerksamkeit durch seinen Körper fließen lässt, erlebt und begegnet man dem Augenblick bewusst. Dieses geschieht immer wieder aufs Neue, auf jeder Seite, immer aus einer anderen Perspektive, wenn man sich drauf einlässt. Jeder Moment und jeder Augenblick wird dann neu erlebt und bewegt dich immer wieder aufs Neue.

A PROPOS AUGENBLICK: GIBT ES EINEN SCHLÜSSELMOMENT IN DEINEM LEBEN?

Gabriele Oltersdorf: Es gibt viele Schlüsselmomente in meinem Leben, die mich immer wieder erstaunt zurückblicken lassen und mir mein Vertrauen und meinen Glauben an das Göttliche bestärkt haben. Woran ich mich immer wieder gerne erinnere, ist meine erste persönliche 21-Tage-Challenge. Ich hatte davon in einem Buch gelesen und wir ankerten gerade auf Norman Island, auf den Jungfrauen-Inseln. Ich dachte mir, das hört sich gut an, das werde ich mal ausprobieren. Ich nahm mir ein Thema vor, an dem ich gerade für mich arbeiten wollte, hatte mein Mala dabei, meine Yoga-Matte und hatte mir ein Mantra ausgesucht, was mich unterstützen sollte. Ich wanderte jeden Tag auf den Berg, um dort Yoga zu machen. Alles war gut und dann am 7. oder 8. Tag meldete sich mein Unterbewusstein … ich muss heute noch schmunzeln über den Dialog, den ich mit mir führte während ich auf den Berg wanderte. Es war wirklich lustig und interessant, wie ich mich immer wieder selbst versuchte zu manipulieren. Vor allem war es spannend, meine Gedanken, Reaktionen und Handlungen in diesem Moment zu beobachten. Ganz bewusst richtete ich mich auf in meiner vollen Größe und schaute mir das alles an, um dann durch dieses Portal des Wachstums zu gehen. Dasselbe passierte dann noch einmal, am 13. oder 14. Tag, und das ist jetzt 6 Jahre her. Dieses erste Mal hat vieles für mich verändert wie ich mein Yoga erlebe, lebe und auch unterrichte. Ich habe diese Yoga-Challenge nun schon mit mehreren Gruppen in Neuseeland, der Karibik und auch hier in Deutschland gemacht und es ist immer wieder phänomenal zu beobachten, was es mit Menschen macht.

Buchvorstellung Gabriele

WOFÜR STEHT EIN AUGENBLICK IN DEINEN AUGEN?

Gabriele Oltersdorf: Es gibt immer wieder einen neuen Augenblick, den wir erleben dürfen. Spannend ist, ob und welche Emotionen ich daran hefte. Jeden Augenblick so wahrzunehmen, anzunehmen und zu leben wie er kommt. Ich für mich erlebe jeden Augenblick einer Herausforderung, Begegnung und Situation aufs Neue. Es gibt für mich oft Momente, da weiß ich gar nicht, was ich eben noch gesagt oder getan habe, denn das ist dann nicht mehr relevant oder etwas hat sich durch die Worte oder Aktionen freigesetzt oder verschoben und schon ist das ganze Bild ganz anders, und ich kann den Augenblick aus einem anderen Gesichtspunkt wieder neu anschauen, erleben und beobachten.

WAS IST DEIN PERSÖNLICHER TIPP, UM DEN AUGENBLICK NOCH INTENSIVER ZU LEBEN?

Gabriele Oltersdorf: Den Augenblick intensiver zu leben, wäre eine Bewertung des Augenblicks. Jeder Augenblick ist so intensiv, wie er wahrgenommen wird oder nicht wahrgenommen wird. Was ich mir wünsche ist, dass jeder seine Worte und Gedanken lebt und für sich selbst die Verantwortung übernimmt. Dann leben wir den Augenblick so bewusst, wie es uns in diesem Augenblick dann möglich ist.

Buchvorstellung Gabriele Baum

DU HAST AUCH DAS YOGA UND MUSIK FESTIVAL INS LEBEN GERUFEN, STIMMT’S? WAS HAT ES DAMIT AUF SICH?

Gabriele Oltersdorf: Ich habe in den letzten 25 Jahren viele Länder bereist und lange in Neuseeland und der Karibik gelebt. In dieser Zeit bin ich zahlreichen interessanten Menschen begegnet, die mich in ihrer kreativen Lebensphilosophie und mit ihrem Mut immer wieder fasziniert haben. Hieraus ist meine Vision gewachsen, einen Ort zu kreieren, an dem sich Menschen begegnen und in ihrer Schöpferkraft verbinden können. Ich trage diesen Wunsch schon lange in meinem Herzen und habe immer wieder auf Neuseeland und in der Karibik nach einem passenden Ort gesucht, und bekomme immer wieder wieder eine Gänsehaut, dass ich diesen besonderen Ort hier in Norddeutschland gefunden habe. Mit dem 1. Yoga & Musik-Festival am 8. Juli 2017 habe ich diesen Herzenswunsch in meiner Heimat Schleswig-Holstein realisiert und freue mich darauf, diesen Herzenswunsch wachsen zu sehen. Das nächste Yoga & Musik-Festival in Schleswig Holstein ist schon in Planung und findet am 7. und 8. Juli 2018 im Bredeneeker Schloss statt.

WAS IST IN DER NÄCHSTEN ZEIT NOCH GEPLANT? WAS STEHT AUF DEINER PERSÖNLICHEN BUCKET-LIST?

Gabriele Oltersdorf: Gute Frage! Seit meiner Rückkehr nach Deutschland konnte ich so einige Häkchen setzen auf meiner Bucket-List. Ein Wunsch war schon fast 42 Jahre alt, und wurde mir auf dem Yoga & Musik Festival erfüllt, ein Buch habe ich geschrieben, das Festival stand auch ziemlich weit oben, ich unterrichte Yoga in meinem eigenen Räumen, ich habe inspirierende Menschen in meinem Leben, ich lebe jeden Augenblick ohne Wenn und Aber. Wenn ich eine Idee oder einen Plan habe der mich fasziniert, dann setze ich ihn um. Ich habe noch viele Pläne und Ideen, mit denen ich noch so einiges in Bewegung setzen könnte und möchte. Es gibt so einige Kraftorte auf diesem Planeten, die ich gerne erleben möchte, eventuell barfuß auf dem Himalaya stehen, die Energie der Maya-Tempel spüren oder die Pyramiden in Bosnien besuchen.
Aber ehrlich gesagt sind das Wünsche, die sich erfüllen werden oder auch nicht, aber sie sind nicht wirklich wichtig. Was ganz oben auf meiner meiner Bucket-Liste steht ist, mein ganzes Potenzial hier auf dieser Welt zu leben und bewusst mit göttlichem Vertrauen jedem Augenblick zu begegnen.

Gewinnt eins von drei Exemplaren des Buchs “Begegnung mit dem Augenblick”. Teilnahmebedingungen für das GEWINNSPIEL

Alles was ihr tun müsst, um eins der Bücher zu gewinnen ist uns zu verraten, was euer Schlüsselmoment bisher war. Eine Begegnung? Eine Person? Eine Reise? Wir freuen uns auf eure Geschichten!

7 thoughts on ““Begegnung mit dem Augenblick”: Buchvorstellung & Verlosung

  1. Tanja Hammerschmidt says:

    mein schlüsselmoment war wohl mein jetziger mann. anfangs habe ich ihn vielleicht noch belächelt, das er so *drauf* war, aber inzwischen bin wohl ich die, die ihn antreibt.
    ausgeglichenheit, ist wohl das wertvollste was man haben kann <3
    lg rockstar84@gmx.de

  2. Falko says:

    Meine bis dato erlebten Schlüsselmomente waren keineswegs an imposante Ereignisse gebunden, sondern manifestierten sich im unscheinbaren Alltag als ergiebige Erkenntnisse.

  3. Conny says:

    Ich mache seit vielen Jahren Yoga , nach einem schweren Verkehrsunfall habe ich es wieder geschafft zu fliegen , Auto zu fahren und meine Ängste in den Griff zu bekommen und Ruhe in mein Leben zu bringen.

  4. Michaela Bonnkirch says:

    Mein Schlüsselmoment war mein Arzt der sagte, ohne Yoga würden Sie heute nicht mehr leben, so begab ich mich noch intensiver in die Welt des Yoga zu rauchen und unterrichte Yoga für Kinder Lehrer damit sie Yoga erleben und weiterentwickelt könne

  5. Claudia Gabel says:

    Mein Schlüsselmoment war bei einem Spaziergang mit meinem jetzigen Mann über eine Brücke. An dieser Brücke hingen die typischen Liebesschlösser. Wir waren gerade erst kurz zusammen. Also es war ein normaler Spaziergang in einer fremden Stadt. Wir traten an das Brückengeländer und wollten uns die Schlösser anschauen. Das erste Schloss nach dem wir griffen trug genau unsere Namen! Wir schauten uns ungläubig an – und in dem Moment wusste ich es tief in meinem Inneren: das wird der Mann mit dem ich meinen weiteren Lebensweg gehen werde. Wir sind sehr verschieden und haben dennoch Gemeinsamkeiten. Wir haben knapp drei Jahre später letzten Oktober geheiratet. Ich spüre es immer noch in mir-dieses unerschütterliche Vertrauen das wir bestimmt sind aneinander und miteinander zu wachsen.

  6. Eric says:

    Mein bisheriger Schlüsselmoment war das erste Treffen eines mittlerweile sehr guten Freundes.
    Ein Bekannter meiner besten Freundin wollte mich aus beruflichen Gründen kennenlernen. Ich besuchte Ihn eines Tages in seinem Laden um mich ihm vorzustellen. Nach den ersten Worten waren wir direkt auf einer Welle und haben uns über alles Mögliche unterhalten. Es folgte ein Praktikum und wir sind seit nun 5 Jahren Freunde und Arbeitspartner zugleich, trotz 18 Jahren Altersunterschied.
    Ich hätte nie gedacht einen so tollen Menschen kennzulernen, von dem ich nun so viel lernen darf.

  7. Anna says:

    Meine Schlüsselreise war ein Yoga-Retreat in der Toskana, in der ich endlich wieder Zeit für mich gefunden habe!
    Gabrieles Antworten sind sehr inspirierend und ich würde mich wirklich über da Buch freuen.

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