Chakra Übersicht: Dein Energiefluss von Fuß bis Kopf

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Die große Asanayoga.de-Chakren Serie

Hast du mal darüber nachgedacht, warum manche so unerschütterlich ruhig und ausgeglichen wirken, andere vor Kraft und Energie strotzen, und die dritten wiederum besonders liebevoll und hilfsbereit sind? Und warum du in manchen Situationen gehemmt bist, dich unwohl und mies fühlst?

Mitverantwortlich für unser Wesen, aber auch für unsere innere Zufriedenheit, sind die Chakren. Die unzähligen Energiewirbel – angefangen vom Wurzelchakra (Muladhara) über das Herzchakra (Anahata) bis zum Kronenchakra (Sahasrara) – rotieren entlang unserer Wirbelsäule und den Nervengeflechten. Sie sind Verbindungs-Zentren des Körpers mit Geist und Seele, geben Halt und Selbstbewusstsein.

Nun sind bei jedem Menschen die einzelnen Chakren unterschiedlich stark geöffnet – demnach sind auch die individuellen Charaktere, Lebenseinstellungen, Wohlbefinden und Bewusstseinszustände unterschiedlich ausgeprägt.

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Unser einzigartiger Chakren-Ratgeber: Wie du deine Schwächen in Stärken umwandelst

Perfekte innere Harmonie stellt sich ein, wenn jedes Chakra gleichmäßig geöffnet ist und störungsfrei schwingen kann. But nobody is perfect: Fast jeder von uns hat mit Blockaden einzelner oder mehrerer Chakren zu kämpfen. Ursachen können äußere Einflüsse sein oder auch Störungen in deinem Inneren.

Sind Chakren blockiert, kann deine Energie nicht ungehindert durch den Körper fließen.

Andersherum gesagt: Je weniger deine Chakren gestört sind, desto wohler, lebendiger und gesünder fühlst du dich – sowohl geistig als auch körperlich.

Schon mit relativ geringem Aufwand und ein bisschen Ehrgeiz kannst du allmählich diese Lähmungen lösen, deine Schwächen in Stärken umwandeln und eine positivere Einstellung gegenüber dir selbst, anderen und dem Leben zu gewinnen.

Wie das? Mit gezielten Yoga- und Meditations-Techniken, Atemübungen und bewusstem Essen, gezielten Farben und bestimmten Edelsteinen, die zum Begleiter deines Alltags werden – oft von Meistern über Generationen hinweg erschaffen und erprobt.

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Wir machen dich zum glücklichen Chakra-Experten

Wie du das Ganze konkret anpackst, haben wir dir in einer einzigartigen Serie zur Chakrenlehre zusammengestellt. Von nun an werden wir in unregelmäßigen Abständen je eines der sieben Hauptchakren genauestens unter die Lupe nehmen: Wir beleuchten Bedeutung, Funktion und Wirkung, wie du Störungen und Blockaden aufdeckst und natürlich ein paar Wege und Tipps, wie du sie abbauen und deine Energien stärken kannst.

Perfekt ist es natürlich, wenn du alle sieben Chakren förderst, unsere Chakrenlehre also als Guide für einen harmonischen Körper und Geist betrachtest. Du kannst dich aber auch auf die Chakren oder das Chakra konzentrieren, das dir besonders wichtig sind.

Entscheidend ist, dass deine Energiezentren frei werden von Blockaden und du ein rundum glücklicher Mensch wirst.

Damit du einen ersten Überblick und einen Einblick darüber erhältst, was dich erwartet, hier eine ganz kurze Zusammenstellung der sieben Chakren und ihre Wirkungen:

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(1) Muladhara: Das Wurzelchakra ist das Zentrum für Gelassenheit, Ur-Vertrauen und deiner Verbundenheit zur Erde.

(2) Swadhistana: Mit dem Sakralchakra stehen Leidenschaft, Sinnlichkeit und Kreativität in Verbindung. Menschen mit blockiertem Chakra lassen ungern Zärtlichkeit oder Intimität zu.

(3) Manipura: Das Solarplexuschakra verleiht dir Mut, Willen und Tatkraft. Eine Störung kann sich in fehlendem Antrieb und mangelnder innerer Kraft zeigen.

(4) Anahata: Das Herzchakra ist für die Fähigkeit zu Liebe, Hingabe, Vertrauen und Emotionen verantwortlich.

(5) Vishuddha: Für Wahrheit und Kommunikationsfähigkeit steht das Kehl- oder Halschakra. Bei Störungen können Artikulations- und Ausdruckskraftprobleme auftreten.

(6) Ajna: Das Stirnchakra ist für die Intuition zuständig, gibt Halt und Orientierung.

(7) Sahasrara: Durch das Kronen- oder Scheitelchakra bist du mit dem Göttlichen, dem Transzendenten und Spirituellen verbunden.

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