Von der UN bestätigt: Der 21. Juni ist der Internationale Tag des Yoga

Internationale Yoga Tag United Nations

Der 21. Juni ist der Internationale Tag des Yoga, hatte Reuters gestern berichtet!

Wir von ASANAYOGA.DE freuen uns und finden das eine tolle Nachricht 🙂 Ich kenne so viele Menschen, denen Yoga geholfen hat ein besseres Leben zu führen. Gut also, wenn die Yoga Philosophie mehr Aufmerksamkeit bekommt.

Auf Initiative des indischen Premierministers Narendra Modi wurde das Vorhaben bei den Vereinten Nationen vorangetrieben.

“Yoga bietet einen ganzheitlichen Ansatz für die Gesundheit und das Wohlbefinden.”

– Auszug aus dem Statement der Vereinten Nationen (UN)

Yoga wirkt so positiv auf Körper und Geist, dass man sich dadurch auch verminderte Gesundheitskosten verspricht.

Die UN ist davon überzeugt, dass die Verbreitung von Informationen über die Vorteile von Yoga von Vorteil für die Gesundheit der Weltbevölkerung ist.

Der 21. Juni ist der Tag der Sonnenwende und somit der längste Tag in der Nordhalbkugel. Perfekte Symbolik, wie wir finden.

Die wichtigste Bedeutung eines Internationalen Tages ist es die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft auf das Thema zu lenken. Nächstes Jahr werden wir bei ASANAYOGA.DE uns was besonderes dazu ausdenken. Du darfst gespannt sein 🙂

2 thoughts on “Von der UN bestätigt: Der 21. Juni ist der Internationale Tag des Yoga

  1. Lotte says:

    Hallo! Narendra Modi ist ein rechtskonservativer Hindunationalist, der Yoga als Propaganda für seine politischen Zwecke (nämlich Hass zwischen den Religionen schüren) benutzt. Seine Ernennung eines Yogaministers ist ein genialer PR Coup, der ihn im Westen unheimlich sympathisch macht. Die Yogaszene hier reagiert wie immer naiv und desinteressiert. Das ganze “Hier und jetzt” macht offenkundig dumm und ignorant gegenüber dem Weltgeschehen. Bitte informiert Euch mal über Modis politische Karriere, Stichwort Gujarat Riots 2002! Informiert Euch über Modis favorisierten Yogaguru, Guru Ramdev, ein ganz zwielichtiger Charakter! Yoga lässt sich hervorragend mit rechtsnationalistischer Politik verbinden, wie die Geschichte zeigt. Ich empfehle die Lektüre von “Yoga im Nationalsozialismus” von Mathias Tietke. Bitte interessiert Euch doch mal für sowas, liebe Yogis da draußen.

  2. Kukkura says:

    Ja dem kann ich leider nur zustimmen. Der Yoga verläuft sich im großen und ganzen zwischen Leichtgläubigkeit, hübscher Bekleidung und zur Schaustellung von Äußerlichkeiten. Es wird Zeit das der Yoga und seine Unterrichtenden sich aus dieser Naivität herhebtund ihre intelektuelle Kapazitäten wieder in Gang bringen.
    Mit freundlichen Grüßen

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