GEWINNSPIEL: Kommt mit zum Mountain Yoga Festival St. Anton

Mountain Yoga Festival Beitragsbild

Frische Luft, rosige Wangen und die völlige Einheit mit der Natur. Ein Gefühl, das gerade mitten in den Bergen mehr als gegeben ist. Der Blick in die Weite, in die endlose Weite, in der sich nur ein einziges Bild vor unseren Augen breit macht: Berge. Berge über Berge. Und damit eine endlose Ruhe. Berge sind wie große, liebe Riesen, die nur Gutes für uns wollen. Sie wollen uns beruhigen. Sie wollen uns erden. Sie wollen uns abschalten lassen. Und das tun sie einfach so durch ihre Präsenz. Wer schon einmal mitten in den Bergen war, der kennt das Gefühl.

Aufwachen, aus dem Bett tapsen, zum Fenster wanken und die Gardine langsam öffnen. Da sind sie. Sie sind schön, wie am Abend vorher, wie im letzten Jahr, wie im Fernsehen. Wie eine Fototapete wirken sie. Diese Riesen, die eine unheimliche Wirkung auf uns, auf unser Wesen und auf unsere Gesundheit haben.

Berge sind Allroundtalente. Sie sind im Winter ein riesiger Spielplatz für alle, die sich beim Langlauf, beim Skifahren oder beim Snowboarden verausgaben wollen. Sie sind eine Kletterwiese für alle, die gern mal in der Vertikalen hängen. Und sie bieten Wanderern, Spaziergängern und auch Extremsportlern genug Raum, um sich so richtig zu verausgaben. Kein Wunder, dass es mehr und mehr Veranstaltungen in den Bergen gibt, die genau eben die Ruhe und das Abschalten in den Mittelpunkt stellen.

MountainYogaFestivalStAnton_©Tourismusverband St Anton am Arlberg_3

Digital Detox zum Beispiel. Wir sind den sozialen Medien, unseren Handys, unserem E-Mail-Eingang hörig. Wir machen das, was sie uns sagen. Wenn es klingelt, dann gehen wir ran. Wenn eine Nachricht kommt, dann lassen wir alles stehen und liegen. Von jetzt auf gleich. Einfach so. Kein Wunder, dass gerade Burn-Out, Stress und Depressionen so weit verbreitet sind, wie ein kleiner Schnupfen im Herbst, wenn es regnet und ungemütlich ist. Gerade deswegen gibt es mittlerweile Anbieter, die Menschen die Möglichkeit geben, abzuschalten. Das Handy auszumachen. Es ins Off zu verbannen. Und mal wieder Zeit für sich, ganz allein, zu verbringen. Dann wandern, die vom Stress des vibrierenden Etwas geplagten Menschen ohne jeglichen Kontakt zu Außenwelt durch die Berge. Im Einklang mit der Natur.

Die Bergluft, die Natur, die Kraft der Berge passt außerdem auch perfekt zu den sanften Bewegungen vom Yoga. Gerade beim Yoga geht es darum, dass man sich komplett auf sich selbst besinnt. Die 50 Minuten, 60 Minuten, ja, vielleicht auch 90 Minuten, Yogapraxis sind dazu da, um frei zu sein, abzuschalten und einfach einmal geerdet auf der Yogamatte seinen eigenen Körper, seinen eigenen Geist, in den Mittelpunkt zu stellen.

„Wir Menschen können aus der Ressource Berg und auch dem Wald und den Wiesen neue Kraft schöpfen, schon ein Spaziergang im Grünen oder eben am Berg entspannt und bringt uns auf andere Gedanken. Der Erholungseffekt gerade in den Bergen ist enorm hoch.“

Das sind die Worte von Iris Höll, Organisatorin und Planerin des Mountain Yoga Festivals St. Anton, das mitten in den Bergen von St. Anton stattfindet. Yoga und Berge, Yoga und Natur, Yoga und frische Luft – Paare, die man nicht einfach so trennen kann. Das Mountain Yoga Festival St. Anton hat sich genau dies zu Herzen genommen und eine perfekte Verbindung zwischen Yoga und den Bergen geschaffen. Wir haben euch die fünf tollsten Dinge an dem Festival herausgesucht und überzeugen euch, dass jeder, ja jeder, mindestens einmal die Yogamatte mitten in den Bergen ausrollen sollte.

MountainYogaFestivalStAnton_©Tourismusverband St Anton am Arlberg_2

1Durch die Kraft der Berge mehr Stärke aufbauen

Die Berge haben eine Wirkung auf unseren Körper, die uns in diesem einen Moment so viel Stärke und Kraft gibt, dass wir wortwörtlich Bäume ausreißen können. Das Mountain Yoga Festival St. Anton findet in den Bergen von St. Anton statt. St. Anton am Arlberg – die Wiege des alpinen Skisports – begeistert auch im Sommer. Das Tiroler Bergdorf mit seinen 2.470 Einwohnern wird höchsten Ansprüchen gerecht und hat sich dabei viel von seiner Ursprünglichkeit und seinem traditionellen Charme bewahrt. Urlauber in St. Anton am Arlberg schätzen die alpine Gemütlichkeit genauso wie die Gastfreundschaft und Internationalität. Ein Bergdorf, traditionell und modern zugleich, mit der Natur einer gigantischen Gipfelwelt und den Annehmlichkeiten eines weltläufigen Ferienorts.

2Den Kopf durch die frische Bergluft frei bekommen

Die Farben des Altweibersommers, die heilende Bergluft und die Geräusche der Natur bilden die Kulisse und das Setting für das erste Mountain Yoga Festival St. Anton. Der Tag beginnt mit einer Meditation und Pranayama im Museumspark und geht weiter mit unbegrenzten Yogaerfahrungen, mit großartigen Lehrern aus aller Welt und unterschiedlichen Stilrichtungen. Dabei vermischen sich achtsame Körperhaltungen mit der heilsamen Kraft der umliegenden Bergwelt – mal an ausgewählten Kraftorten im Tal, mal hoch oben am Berg, wo Yogabegeisterte noch freier durchatmen können.

3Ganzheitliche Gesundheit durch Natur, Bewegung und Yoga

Neben den Yogaeinheiten, sorgt das Festival auch dafür, dass jeder Yogi und Yogini genug Zeit in der wunderschönen Natur von St. Anton verbringt. Ein Spaziergang am Bach zum Beispiel, fördert nicht nur den Bewegungstrakt, sondern lenkt jeden so sehr ab, dass negative Gedanken absolute in den Hintergrund rücken. Denn: Neben Bergen, wirkt auch Wasser wahre Wunder.

Yoga und Natur ist die eine Sache, die einen positiven Einfluss auf den Körper hat. Doch auch die Ernährung ist unheimlich wichtig, um selbst einen positiven Flow zu entwickeln.

4Unterstützung bei Stressabbau

Um zu begreifen, wie wichtig es ist einen richtigen Umgang mit Stress zu finden ist es zu allererst wichtig zu wissen was Stress ist, wie er sich äußert und was er in unserem Körper anrichtet. Von Experten wird Stress als jeglicher äußere Reiz definiert, der das normale Gleichgewicht der Körperfunktionen bedroht.

Das Leben ist voller Situationen, die uns verletzen, uns sorgen, uns ängstigen, unter Druck setzen und so aus dem natürlichen Gleichgewicht bringen. Und genau hier setzt Yoga an. Mittels Yoga können wir den Stresskreislauf durchbrechen und unsere Stress Resilienz (Wiederstandfähigkeit) stärken.

5Nachhaltige Wirkung auf das Immunsystem

Gerade in unserer gestressten Gesellschaft, sind wir und unser Körper permanent damit beschäftigt, uns selbst zu schützen und eine neue Immunschutzmauer aufzubauen. Ein paar Tage in den Bergen, ein paar Atemzüge frischer Bergluft und ein paar Yogastunden reichen, um die eigene Immunität zu fördern.

Mountain Yoga Festival

GEWINNSPIEL: Kommt mit uns zum Mountain Yoga Festival St. Anton!

Wir laden euch ein, gemeinsam mit uns zum Mountain Yoga Festival St. Anton zu fahren. Habt ihr Lust auf Berge, Natur und Yoga? Ihr wollt den Kopf ordentlich durchpusten und mal wieder Raum für neue Gedanken schaffen?

Über das Festival:

Vom 1. bis 4. September finden das erste Mountain Yoga Festival St. Anton am Arlberg statt. Hier führt der Weg zur Yogamatte durch die intakte Natur der hochalpinen Tiroler Bergwelt. Yoga, Natur und Gesundheit aus ganzheitlicher Sicht stehen dabei im Vordergrund.

Das erwartet dich:

4 Tage mit 12+ Savasanas, 180+ Naturblicken und 80+ Inspirationsquellen.

Komm mit uns nach St. Anton! Wir laden dich ein, das Festival zu erleben. Auch für die Unterkunft vor Ort ist gesorgt!

Das musst du tun:

Und jetzt du: Wir wollen von dir wissen, was dich in die Berge zieht. Was ist das Besondere an den Bergen? Verrate uns, was du an Bergen so schätzt. Hinterlasse uns ganz einfach einen Kommentar – bis zum 09.08.2016 hast du noch Zeit! Viel Erfolg!

113 thoughts on “GEWINNSPIEL: Kommt mit zum Mountain Yoga Festival St. Anton

  1. Antje Mai says:

    Hallo, liebes Team????. Ich war noch gar nicht so oft in den Bergen, aber immer wenn ich es war, fühlte ich beim bloßen Anblick tiefe Ruhe in mir. Berge strahlen für mich,genau wie Bäume, eine riesige Kraft und gleichzeitig Stille aus.

  2. Yvonne Schocker says:

    Die Berge sind für mich Kraftquelle und strahlen Ruhe und Klarheit aus. Die Luft tut mir gut, sie regt zum tiefen durchatmen an und lässt mich allen Stress ausatmen. Ich komme bei mir an….

  3. Franziska says:

    Berge sind für mich alles…pure Schönheit, Ruhe , Wandel aber auch Stillstand. Ich fahre gerade von den Bergen des Bayerischen Waldes und einem schönen Wochenende mit Freunden wieder nach hause und frage mich schon während dessen,wann ich wieder zurück kehren darf in die Berge. Mitte September beginnt mein 200std teacher Training mit einer Intensivwoche auf Mallorca (incl. Berge) bevor es weiter geht nach Bali zu Vulkanbesteigung, Yoga und Bali entdecken.
    Da würde das Festival noch super reinpassen, denn die Berge ziehen sich durch :-).
    Ich würde mich mega,mega freuen!
    Viele Grüße und namaste Franziska

  4. Gabriele says:

    Das Gebirge ist ein wundersamer, heiliger Ort voller Magie und Stille und schon seit jeher in allen Kulturen der Sitz der Götter. In unserer immer lauter und hektischer werdenden Welt sind die Berge Ruhepol und große Kraftquelle.
    Wer sich auf einen achtsamen Weg durch die Berge macht, erfährt, dass er dort oben dem Himmel näher rückt, und er erlebt wie der Weg durch das Gebirge dem eigenen Lebensweg gleicht.

  5. Jasmin S. says:

    Hallo Robin 🙂
    Mich fasziniert es aus eigener Anstrengung und Kraft den teils sehr beschwerlichen Weg nach oben anzutreten und dafür diese unendliche Weite und Klarheit zu erhalten, wenn man an einem Punkt ganz weit oben steht. Die Ruhe und Kraft, diese gewaltige Energie, welche die Dächer unserer Welt ausstrahlen. Mir hilft es, mich dort wieder zu sortieren, meine Sorgen mit jedem Höhenmeter im Tal zurück zu lassen und einfach nur bei und mit mir zu sein – fokussiert, zentriert und befreit.
    Das zusammen mit Yoga stelle ich mir als traumhafte, sehr energetische und kraftvolle Erfahrung vor.
    Liebe Grüsse und Namasté

  6. Simone says:

    Die Berge sind für mich ein Ort, an dem das Gefühl entsteht, auf eine Art “erhaben” zu sein. So, als wäre der Alltag nur ein ganz kleiner Teil, auf den ich dann “herabschauen” kann. Manchmal fühlt sich dann vieles eher kleiner an und überschaubarer. Am schönsten finde ich den ganz frühen Morgen in den Bergen. Vor ziemlich langer Zeit hatte ich einmal den Ausblick aus einer recht spartanischen Berghütte in der Schweiz. Es war so wunderschön: Das Tal war noch völlig im Nebel versunken und die Bergspitzen sahen wie riesige Steinsplitter aus. Der Anblick von weichen Wolken und hartem Stein ist so schön! Man wird selbst so still dabei.

  7. Carmen Eickholt says:

    Liebes Asanayoga Team,
    Die Berge sind wohl vor allem ein Ort voll Ruhe, aber auch Kraft, eben etwas Monumentales. Für mich ganz persönlich wäre ein Yoga Wochenende ein Ort des ‘zu mir selbst Findens’ nachdem ich selber seit über 2 Jahren nie 24 Stunden ohne eines der Kinder um mich herum war. Mal selber nicht die Starke, der Berg, sein müssen, sondern sich selber finden und die Kräfte um einen herum zu sich finden zu lassen, das wäre mein grosses Ziel für diese Zeit.
    Herzlichen Gruß, Carmen

  8. Julia says:

    Berge haben für mich immer auch etwas mystisches, ruhiges an sich. Ich habe ein paar Jahre in der Schweiz gelebt und öfter mal Wochenenden in den Bergen verbracht – nichts war so beruhigend, wie morgens in den Bergen aufzuwachen, die frische Luft einzuatmen und diese besondere Stimmung zu spüren. Besonders in der Früh, wenn der Morgentau noch glitzert, ein leichter Nebel bzw. Wolken noch in den Bergen hängen, und langsam die ersten Sonnenstrahlen hervorkommen. Man ist umgeben von der Natur, irgendwie geschützt, mittendrin, und doch für sich. Diese Ruhe ist genau das, was ich an den Bergen so mag. Yoga habe ich bis jetzt leider nur in Studios gemacht, es wäre ein besonderes Erlebnis, dieses in den Bergen zu praktizieren.

  9. Luzia says:

    Da ich in einer 2 Mio. Einwohner Großstadt lebe, genieße ich an den Bergen die Ruhe und die Einsamkeit. Die Entschleunigung, die frische Luft und Natur statt Beton sind einfach toll um die Batterien wieder aufzuladen. Wäre dringend wieder mal nötig und würde mich also sehr über den Gewinn freuen :))
    Lg, Luzia

  10. Uli Roßmann says:

    -Positive Auswirkungen auf typische Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, Stoffwechselstörungen, Übergewicht und das Herz-Kreislaufsystem
    -heilendes Band zwischen Mensch und Natur tut Köper und Seele gut
    -reizarme Höhenluft (Pollenallergie !)
    -Hausstaubmilben in gewissen Höhen nicht überlebensfähig
    -und…..und…

  11. Patrizia says:

    Für mich sind Berge sind ein wunderschönes Symbol für Ruhe, aber auch für Standfestigkeit und Stabilität – drei Dinge, die ich mit Yoga erreiche!

  12. Mimi says:

    Mich ziehen die Berge an, weil ich noch nie da war und ich sehr gerne dort in der wundervollen Natur noch mehr zu mir und meiner inneren kraft gelangen möchte. Würde sehr gut zu diesem Jahr der Veränderungen passen. Freue mich von Herzen wenn es klappen sollte habe auch noch keonen Urlaub gebucht zu der Zeit 🙂 herzlichst mimi

  13. Melanie Schmitte says:

    Die Berge wirken auf mich immer so beeindruckend stark und mächtig. Sie geben mir das Gefühl mich zu beschützen, wodurch eine innere Ruhe in mir einkehrt, die ich immer nur in den Bergen finde. Auch die Berge zu erklimmen und in die unendliche Ferne zu schauen oder in ihnen spazieren zu gehen und die Natur in ihrer Vielfalt zu genießen, lässt mich den oft hektischen Alltag vergessen. Deshalb würde ich mich sehr freuen, ein paar Tage dort entspannen zu können.

  14. Felicitas says:

    Die Berge sind magisch. Uralt, solide. Sie vermitteln einem die eigene Vergänglichkeit und gleichzeitig bieten sie Trost und Schutz. Einmal im Jahr ans Meer und einmal in die Berge, das ist meine Balance. Die Berge fehlen dieses Jahr noch! <3

  15. Mandy Preiß says:

    Ich war noch nie in den Bergen und möchte auch endlich mal die Erfahrungen machen, von denen mir schon viele vorgeschwärmt haben. Die Ruhe genießen, die Natur, die reine Luft fernab einer Großstadt einen tollen Sternenhimmel sehen. ..

    Ich würde mich riesig über dem Gewinn freuen.

  16. Nadine says:

    Die Berge zeigen mir, dass sich auch eine Basis erheben kann und wie ich auf erhöhtem Stand mit beiden Füßen fest im Boden verwurzelt bleiben kann.

  17. Petra Gehrke says:

    Berge sind mächtig, bringen mich in die Höhe, das Gefühl von Freiheit und Freiraum wird bei mir aktiviert, das satte grün der Hügel über den weiten der Landschaft erfüllt mich mit Ruhe und Frieden.

  18. Annett says:

    Liebes Asanayogateam,
    ich nehme an diesem Gewinnspiel teil, weil ich keine Antwort auf Deine Fragen habe, da ich noch nie in den Bergen war aber in mir, zieht es mich dorthin. Ich bin auf MEINEN Weg über Yoga und Meditation gekommen. Es ist ein MUTausBRUCH und lerne gerade wieder mit viel Freude laufen. Es wäre schön, wenn wir uns in den Bergen begegnen würden. Namaste ???? LG Annett

  19. Han says:

    Ich habe tatsächlich noch gar keine Erfahrungen mit echten Bergen, nur mit größeren Hügeln. Es wäre allein schon von daher sicher ein tiefgreifendes Erlebnis!

  20. Sunny says:

    Berge sind dem Himmel so nah… Ich liebe die kraftvolle, monumentale Energie und die Weite und tiefe Stille. Darin einzutauchen in Meditation und Yoga ist besonders intensiv.

  21. Gabi Uhlmann says:

    Hallo Ihr Lieben,
    die Verbundenheit zur Natur, die gute Luft – hier fühle ich mich geerdet und wohl!

  22. Steffi says:

    Hey Robin, ich würd sehr gerne mit in die Berge und Yoga mit netten Menschen erleben, denn die Ruhe der Berge, die Schönheit der Natur, die Stille und das Friedvolle….all das ist auch Yoga für mich. Hier kann man Kraft und Energie tanken und ganz bei sich ankommen. Zusammen mit den richtigen Leuten ist das perfekt! Namaste, Steffi

  23. Sandra says:

    Berge – durch urgewaltige Kräfte sind sie entstanden, und diese Energien spüre ich ganz deutlich, wenn ich im Gebirge bin. Alpen, Himalaya oder Lavainseln, egal welche Region ich mir erschließe, ich fühle mich als Teil des Ganzen und tanke Verbundenheit. Das Mountain Yoga Festival wäre daher ein absolutes Highlight in meinem Jahr <3
    _/\_

  24. Veronika says:

    Ich liebe die Berge! Das einzigartige Klima, Natur pur, back to the roots feeling – für mich gibt es nichts Heilsameres! <3

  25. Claudia says:

    In die Berge ziehen mich die weiten Ausblicksmöglichkeiten – für mich ist das die pure Freiheit und der Blick wird so für die wirklich wichtigen Dinge im Leben geschärft.

  26. Christine says:

    Ich liebe die klare Luft, den Blick vom Gipfel in die Ferne. Das ist das Gefühl
    von Frieden und Freiheit.

  27. Kerstin says:

    Wie schon in den Pumuckl-Filmen geträllert wurde: “Auf den Bergen wohnt die Freiheit”. Und genau so ist es. Oben erscheint einem dann vieles ganz klein und unwichtig. Da kann man sich auf das konzentrieren, was sonst oft so unwichtig ist: Man selbst.
    Dort entdeckt man vieles wieder ganz neu: Landschaft, Wälder, Tiere, Pflanzen. Und das Gute ist, dass man einen Teil davon mitnehmen kann. Zu Hause fühlt sich dann einfach vieles wieder leichter an 🙂
    Deswegen: Her mit den Bergen und nehmt mich mit!

  28. Viola Lechle says:

    Für mich ist das Besondere an den Bergen das Über-den-Dingen-Schweben – man kann in die Weite schauen und bekommt auch physisch (hohen) Abstand zum Alltag. So sieht man die eigenen Themen klarer.

  29. Sabine says:

    Ich liebe die Kraft und Naturgewalt der Berge!Einfach unverfälschte Mavht der wir uns nicht entziehen können.

  30. Marion R. says:

    Die Berge bedeuten Freiheit für mich! Wenn ich in den Bergen bin, fühle ich mich eins mit der Natur, ich kann mein inneres Gleichgewicht spüren und habe den Eindruck, dass wirklich alles im Leben möglich ist.

  31. Petra Neuner says:

    Frische Luft zum Durchatmen und die Ruhe zu sich selbst zu finden in der traumhaften Bergwelt . Das Gefühl mit Joga zu verbinden wäre ein gelungene Abwechslung für alle gestressten Menschen .

  32. Anja Blondzik says:

    Das Besondere an Bergen ist für mich, dass ich als Hamburger Flachländerin grundsätzlich schon mal überwältigt bin, von der Schönheit der Natur. Viel mehr aber fühle ich mich in den Bergen einfach mal klein, mein Alltagstrott wird ebenfalls klein und ich kann aufgehen in der klaren Bergleute. Kann mich ind mein Ego vollständig in der Natur auflösen und eins sein, mit allen Dingen, bin der Grashalm und die dahinziehedem Wolke, bin gleichzeitig tief verbunden mit dem gewaltigen Bergmassiv. .. Für mich sind die Berge magisch!

  33. Nina Fritz says:

    Es gibt kaum etwas Schöneres und Entspannenderes als sich in der freien Natur zu bewegen. Die Bergatmosphäre steigert dieses Gefühl noch einmal: Freiheit, Intensität, Selbst-Wahrnehmung, zu sich kommen, eins werden mit der Natur, mit dem Universum – wunderbar!

  34. Katharina says:

    Die Urkraft, mit der Berge über Jahrtausende entstehen, erinnern mich an das Innehalten und Luftholen ….

  35. Annette says:

    In den Bergen komme ich der Einfachheit im Leben näher, und mir selbst. Was unten noch so wichtig schien… hier genügt es zu atmen, die Weite zu sehen, zu spüren.

  36. Michaela Braun says:

    Liebe Yogis,
    Liebes Team von asanayoga,

    Berge. Wenn ich an Berge denke, dann denke ich zuerst an Berge voller Arbeit. Voller Pflichten. Unüberwindbar erscheinende Berge. Die Steuererklärung ist so ein Berg für mich.
    Aber das ist nur ganz kurz, denn dann kommen all die anderen Berge, und die sind in der Tat viel, viel kraftvoller als erstgenannter Gedanke.
    Da ist die Mountain Pose, die Bergpose. Auf einer meiner zahlreichen Reisen (die mir nie wie ein unüberwindbarer Berg vorkommen, egal wieviele unüberwindbare Berge sie für mich bereithalten), genau genommen in den Blue Mountains in Australien, hat eine andere Reisende kurzerhand beschlossen, eine Wald-und Wiesenyogastunde für uns zu geben. Sie kam wiederum aus den Rocky Mountains. Ihren Namen weiss ich schon nicht mehr, aber diese Yogastunde werde ich nie vergessen. Es war das erste Mal, dass wirklich bei Null begonnen wurde. Sie stellte sich vor, sagte dann, dass sie in der Tradition des “lilla”(?) Yoga unterrichtet sei, und dass es hauptsächlich um das volle Eintauchen und sich verbunden spüren mit den einzelnen Asanas ginge. Dann lachte sie und sagte, eigentlich sei das aber Quatsch, denn das hätten alle Yogastile hoffentlich gemeinsam, und das yog an sich “Union”, also Einheit auf Sanskrit heisse.
    Eine der ersten Positionen war eben besagte “mountain Pose”. Und sie sagte, “sei der Berg. Fühl mit dem Berg: diese unglaubliche Stärke, die allem trotzen kann. Und die doch so viel Lebensraum bietet.” Ich habe selten aus einer Pose soviel gezogen. Vorallem nicht aus einer so “unspektakulären”. Seit dem finde ich unglaublich viel Halt, viel Standhaftigkeit in dieser Haltung.
    Von Australien zog ich weiter nach Neuseeland. Und nicht die Strände, sondern besonders die Sonnenaufgänge auf den Gipfeln beim Wandern haben mir den Atem geraubt. Ich beschloss, dass ich ohne Berge nicht mehr sein will, und habe meinen Lebensmittelpunkt, wenn man zwischen dem Reisen udb Studieren davon sprechen möchte, nach München verlegt.
    München ist eine spezielle Stadt. Es gibt viel Gold und Glitter, hohe Erwartungen und Zeitdruck, viel schicke Fassade – was für die Bauten genauso wie für die Menschen gilt.
    Aber! Aber! Und das macht alles wieder gut: die Berge sind nur ein Stündchen entfernt. Dem Wintersport konnte ich persönlich noch nie viel abgewinnen, aber wäret den Anfängen und den Beginnen: uns sind ja zwei wunderbare Beine gewachsen. Und wirklich, der Sich verjüngenden Isar nach Süden folgend, kommt man ins Paradies. Ein bisschen ab der gängigsten Pfade findet man selbst an Sommerwochenenden noch das “Berggefühl”. Es ist nicht so einfach in Worte zu fassen. Mit frischer Luft und Bewegung in der Natur ist längst nicht alles gesagt, was gefühlt wird.
    Wenn man auf so einen Berg steigt, dann wird einem die Größe des Ganzen bewusst. Das “OM” steigt einem ganz tief ins Herz hinein. Es ist ein freies und doch zugleich so beständiges Gefühl. Dass alles sich ändert – der gleiche Weg zur anderen Jahreszeit gegangen ist ein völlig anderer-, und doch alles bleibt: der Berg steht da. Unumstößlich. Man kann zu ihm kommen, wie man ist. Das Outfit ist dem Berg egal. Das Alter. Die Laune. Das Gehalt. Der Beziehungsstatus. Wer hoch will, muss gehen, Schritt für Schritt, Atemzug für Atemzug, im eigenen Tempo. Der Berg ist in der Regel ehrlich. Und er gibt Raum, mit und bei sich selbst zu sein und einfach mal zu fühlen, zu atmen, zu sehen, zu riechen zu schmecken- zu sein. In diesem Moment. Und das hat doch viel mit Yoga zu tun, oder mit dem, was Yoga für mich persönlich ausmacht.
    (Der Handy Empfang ist – glücklicherweise – meist schlecht! Das macht die Auszeit noch einfacher;))

    Und weil das alles so gut zusammen passt und ich sowohl die Berge, als auch Yoga so liebe, würde ich gern mit euch auf das Festival in St. Anton gehen.
    In der ersten Septemberwoche habe ich frei, danach beginnt ein neuer Abschnitt, mit Umzug, beruflichem Neubeginn und parallel dazu dem letzten Studienjahr. Nochmal so richtig auftanken, das wärs.
    Falls ihr noch jemand braucht, der davon berichtet, schreibe ich auch gern darüber:)
    Tausend Dank für diese tolle Chance und Namaste!
    Eure Michaela

  37. Daniela says:

    Berge: Ursprung, Natur, Kraft pur, Freude, Anstrengung, Stille, Meditation.., alles Da, was mir gut tut☀️☀️☀️☀️

  38. Jutta Pönnighaus says:

    Mich zieht besonders die frische, klare Luft in den Bergen an. Da werde auch ich wieder Klar und Durchscheinend. Das Licht, die Schatten und der Wind ziehen mich an in den Bergen. Die Berge erden mich, ich kann bei ihnen Kraft schöpfen.

  39. Anne Spahn says:

    Ich liebe die Berge ,jedes Jahr aufs neue buchen wir uns eine Klettersteigtour das sehr kraftraubend ist ,jedoch soviel Energie freisetzt und man genauso beseelt ist ,wie nach einer Yogaclass ,im Einklang mit der Natur sind das die schönsten Urlaubstage!Alles gute für euer weiteres Vorhaben und eine harmonische Sommerzeit

  40. Bianca says:

    Jedes Mal, wenn ich in die Berge fahre, werde ich ganz still. Alles, was im Alltag wichtig war, ist plötzlich weit weg und scheint winzig im Vergleich mit dieser Pracht der Natur. Auch ich selbst bin plötzlich ganz klein und doch ein Teil des Ganzen. Dieses Gefühl ist ja schon ein bisschen wie Yoga. Umso unglaublicher stelle ich es mir vor, Yoga und die Berge zu verbinden…

  41. constanze says:

    In den Bergen fühle ich mich frei, ungezwungen belebt. Die Grösse und die Erhabenheit der steinernen Monumente lässt alle Anspannung weich werden und abfliessen. Die Natur ist noch so rein und ungekünstelt. Ich liebe die Berge.

  42. Andrea says:

    …hoch und stark wie die Berge, wie die Erde so fest, ich bin frei, ich bin frei, ich bin frei!!!
    Ein kleiner Teil meines Lieblings-Kinderyoga-Lied….beschreibt mein Gefühl zu den Bergen besonders gut wenn so ohne Mühe in die Welt posaunt wird. So wie es oft nur Kinder können!

  43. Melanie says:

    Die Berge erden mich – bringen mich mehr zu mir – so wie yoga auch – deshalb finde ich dies eine gelungene kombination!!

  44. Bettina Haug says:

    Das Mountain Yoga Festival hört sich toll an! Umgeben von einer Bergkulisse wird mir immer bewusst, wie klein wir Menschen doch eigentlich sind und trotzdem gibt mir ein Blick auf ein Bergpanorama gleichzeitig das Gefühl, Teil von etwas Großem zu sein. Von der Ruhe und Stabilität, die von einem Bergmassiv ausgeht, können wir jede Menge für uns selbst lernen. Namaste.

  45. Eva says:

    In den Bergen ist man dem Himmel ein Stück näher.
    Wie klein wir Menschen in Wirklichkeit sind, kann man gut erkennen, wenn man sich in den Bergen bewegt. Dort läßt es sich gut zur Ruhe kommen und man wird so dankbar un demütig.

  46. Anja says:

    Ich liebe die Berge genauso wie ich meine Yogapraxis liebe. Beides erfüllt mich mit Freude und bietet mir einen sicheren Hafen in stürmischen Zeiten. Beides verwurzelt mich und gibt mir halt und läßt mich zuversichtlich durchs Leben gehen.

  47. sabine says:

    In den gewaltigen Bergmassiven ist das menschliche Individuum so klein wie eine Fliege und viele Dinge und Probleme relativieren sich in Anbetracht der Bergwelt,außerdem gibt es vom Gipfel einen wunderbaren Weit- und Rundumblick auf die wunderschöne Erde und Natur.Hier heroben herrscht absolute Ruhe.Hier kann ich meine Akkus wieder volltanken.

  48. Louisa says:

    Was mich in die Berge zieht? Die ganz besonders kraftspendende Ruhe. Die Berge sind einfach magisch. Ein Ort des absoluten Rückzuges und “bei sich selbst sein”. Und dann auch noch mit Yoga, perfekt…

  49. Britta Decke says:

    Ich habe als Kind immer die Berge gemalt, das war für mich ein magischer Ort.
    Heute bedeuten mir die Berge, Sehnsucht, Weite und Klarheit. Und viel, viel, viel Atemluft.

  50. Sandra says:

    Berge sind für mich kraftvolle Energiespender, Gesundheitsförderer, Lebensfreude und insbesondere ein schneebedeckter Berg bei strahlendem Sonnenschein und wundervoll blauem Himmel mein Anker in jeder herausfordernden Lebenslage. 🙂

  51. Petra Menke says:

    Berge – das bedeutet für mich im Zusammenhang mit yoga eine ganz neue Erfahrung, eine tolle Begegnung mit und ohne neue Menschen, frische Luft, durchatmen, eine neue Perspektive einnehmen und alles einmal hinter sich lassen und den ganzen Trubel vergessen!

  52. Anja Johanning says:

    Berge sind atemberaubend. Sie sind vor Urzeiten entstanden. Alleine das ist schon ein Wow wert. Je nach Jahreszeit, Tageszeit und Wetterlage wirken sie faszinierend anders: Manchmal schroff, abweisend, manchmal sanft, einladend. Ich liebe die Berge. Sie zu besteigen kann super anstrengend sein, erfordert Konzentration und ganz bei sich zu sein: Der Alltag ist beim 1. Schritt auf einen Berg wie weggepustet und die Vorfreude auf den Gipfel und die tollen Ausblicke, bringen mir einfach Glücksmomente. Das alles ist für mich das Besondere an Bergen!

  53. Simone says:

    Hallo Ihr Lieben, seit ich als Kind “Heidi” gesehen habe, sind die Berge für mich der Inbegriff von Frieden, Freiheit und Liebe… Ähnliches habe ich erst wieder mit Yoga kennengelernt:-))
    Om Shanti Simone

  54. Martina Vogl says:

    Was mich in die Berge zieht kann ich gar nicht so recht beschreiben. Es ist die Mischung zwischen der Ruhe und der Liebe zum Naturschauspiel, die Bergluft und den Charme. Zu dem ist es noch ein gewaltiger Anblick. 🙂

  55. Jeanette says:

    Was ich an Bergen schätze? Man fühlt sich erhaben, wenn man sich “nach oben” begibt … darüber hinaus hat man einen weiten Blick, wenn man sich öffnet … und zumeist klare Luft. Morgens, wenn die Sonne aufgeht, fühlt man sich gestärkt und motiviert … und abends bei Sonnenuntergang durch das warme Licht wohlig und gut aufgehoben.
    Einzig bei Unwettern ist all das anders – aber nicht schlechter.

  56. Christine says:

    Ich bin sehr dankbar dass ich durch euch auch zuhause richtig trainieren und entspannen kann. Ich liebe es in meinem garten üben zu können. Wenn es Föhn hat kann ich von da aus auch die Berge sehen(Zugspitze).
    Ich bin ein Kind vom Land und aus den Bergen. Ohne die kann ich mir ein glückliches leben nicht vorstellen. 🙂

  57. Manuela Müller-Oberinger says:

    Hallo es zieht mich in die Berge weil sie mir Kraft geben können.
    Die Kraft die mir irgendwie in den letzten Wochen weniger wird… Ruhe und Erholung sind gerade die Themen die ich jetzt gebrauchen kann, um Standhaftigkeit zurück zu gewinnen.

    Dafür stehen die Berge . 🙂
    Ich würde mich freuen

  58. Angelika says:

    St.Anton war ich letztes Jahr zum 1. male einfach nur zauberhaft magisch
    ich wäre sehr gerne dabei

  59. Melanie Pala says:

    In den Bergen kann man wunderbar die Seele baumeln lassen. Die frische Bergluft einatmen und sich an der schönen Natur erfreuen. Die Stille an einem Bergsee ist ganz wundervoll.

  60. Marit says:

    Hallöchen, ich lebe an der Küste im Norden und habe so selten Gelegenheit, die Berge zu genießen. Ich liebe die Berge wegen der Weite, der frischen Luft, der Einsamkeit und weil ich als Kind soo gerne Heidi geschaut habe. Außerdem habe ich als Yogalehrerin noch niemals in den Bergen Yoga praktiziert 🙂
    Namaste und liebe Grüße,
    Marit

  61. Peggy says:

    Berge sind für mich stille Meister und machen mich immer zu schweigsamen Schülern. Dem Himmel so nah und doch geerdet. In ihnen finde ich neue Energie und sie geben mir Impulse,sie sind mein Universum. In ihnen brauch ich nur tief atmen und alles fügt sich
    Körper Geist und Seele. Alles im Einklang

  62. Deborah says:

    In den Bergen zu sein, fühlt sich für mich immer sehr frei an, ich spüre die hohen Energien und fühle mich gleichzeitig so geerdet, was ein tolles Gefühl ist. Diese hohen Energien reinigen mein Feld und geben mir Kraft. Als Kind schon konnte ich in den Bergen immer alles loslassen und mich bewusster wahrnehmen. Deshalb gefällt mir die Idee, da Yoga zu machen. 🙂
    Liebe Grüsse, Namasté Debby

  63. Nadine says:

    Du siehst ihn, ein Gefühl von Freiheit, Anmut, Unendlichkeit und freiem Atem strömen die durch jede Zelle deines Körpers. Dieses Gefühl trägt dich Schritt für Schritt vom Fuß bis zum Gipfel. Emotionen der Kraft, des Willens, der Liebe zu Alldem, was in und um dich geschieht werden mit Leichtigkeit und Lebensfreude getragen bis du die unendliche Klarheit im weiten des Horizontes erblicken darfst. Danke dir du unglaubliche Schönheit der Natur, der Berge.

  64. Ramona Henseler says:

    Hallihallo☀️Wenn ich meine Augen schließe , mich mit der Erde verbinde , meine Atmung konzentriere und ich mit jeder Einatmung mehr und mehr Raum entstehen lasse und mit der Ausatmung alles was nicht zu mir gehört loslasse , so entsteht in mir eine Bergartige Klarheit ! Die Stille , die Beständigkeit , die Reinheit und Klarheit ! Dieses Element bring Ruhe und Frieden ❤️☀️❤️

  65. Yoga mit Marlen says:

    Ich liebe die Berge für die frische Luft und den Weitblick… die Kulisse hier bei uns in den Alpen scheint oft wie gemalt. Und so verwandelt sich auch der Tag in ein kleines Märchen.

  66. Markus says:

    Moin,
    ich komme aus dem Norden und war vor kurzem erst in Bayern und in den Bergen. Ich fand das total schön und wünsche mir nun eine Wiederholung. Einfach Berge. Einfach den (bei gutem Wetter) unendlichen Ausblick genießen. Einfach mal kein Handy-Empfang haben. Einfach mal Ruhe. Einfach den Reset-Knopf drücken. Und das alles mit Yoga verbinden, wäre einfach geil :).
    Viele Grüße/ Namaste
    Markus

  67. Eva Föllmer says:

    Berge hatten schon immer etwas magisches für mich. Von ihnen umgeben fühle ich mich geborgen und geschützt – wie ein zweites zu Hause! Die energetische Kraft der Berge hat auf 3 Ebenen einen besonderen Einfluss auf mich. 1. die Telluriche Energie erdet mich 2. die Kosmische Energie lässt mich Raum und Zeit vergessen und 3. die spezifische Gesteinsenergie die jeden Berg so einigartig macht. Ihr würdet mich so glücklich machen, wenn ich mit euch in die dreifaltigkeit dieses Energiekreislaufes eintauchen darf.
    Namasté,
    Eva

  68. Jasmin says:

    Die Berge sind Symbol für Kraft und Halt. Sie spiegeln uns unsere Vergänglichkeit, machen deutlich dass unsere Zeit begrenzt ist und wir achtsam mit unserem Leben umgehen sollen. Für mich bedeutet ein Tag in den Bergen absolute Freiheit. Die Kraft der Berge, ihre Wärme… Was gibt es schöneres!? Gerne würde ich mich an meinen Geburtstag aus unserer hektischen Welt ausklinken und mit euch neue Energie tanken. Namaste!

  69. Patrizia says:

    ich komme aus den bergen und wohne derzeit leider nicht mehr dort. aber ich vermisse sie – am allermeisten die aussicht die man hat wenn man oben ist. dieses gefühl von oben runter zu schauen und rings herum berge zu sehen, erlaubt es mir freier zu atmen und somit auch einen freieren Geist zu haben…

  70. Tina says:

    Berge bedeuten Heimat für mich. Dort, wo ich aufgewachsen bin, waren sie immer präsent… ein Teil meines Alltags, aber gleichzeitig auch Platz für viele besondere Erlebnisse und Erinnerungen.
    Seit vielen Jahren wohnen ich nun an Orten mit ganz anderen Landschaften und sehne mich oft zurück zu den Kontrasten, der rauen Natur und der Schönheit der Berge.
    Yoga und Meditation in einer solchen Landschaft wären wunderbar!
    Namaste

  71. Eva-Maria says:

    wenn ich in den Bergen bin rücken meine körperlichen Proportionen von ganz alleine wieder ins Gleichgewicht, der Geist folgt, der Atem erfreut sich an Frische und Reinheit.

  72. Bettina says:

    In der Bergwelt schrumpft jeder Mensch ganz automatisch auf sein eigenes Maß zurück – jeder Blick auf diese wunderbaren Giganten der Natur lässt uns spüren, welch winzige Bestandteile des großen Ganzen wir sind…. und dass der Mensch vieles erschaffen, aber niemals die Natur besiegen kann. Dieser Gedanke erdet mich, ist tröstlich und zugleich kraftvoll und inspirierend 🙂

  73. Sendi says:

    Die Umstände in meinem Leben haben mich noch nicht zu einem Aufenthalt in den Bergen gebracht. Dennoch verbinde ich mich sehr gerne mit der Energie der Berge, da es mich erdet und mir Festigkeit verleiht. Auch wenn alles Vergänglich ist, geben die Berge einem das Gefühl der Beständigkeit und erinnern mich daran wie kraftvoll ein stabiler Stand ist. Saubere Luft, Stille, Weite und im hier und jetzt sein – das braucht ein jeder von uns, nicht nur ich. Deswegen wünsche ich allen Teilnehmern viel Glück und lasse mich überraschen, ob mein Karma solch einen prachtvollen Gewinn vorgesehen hat. Danke für diese Gelegenheit und an´s erinnern, sich mal wieder mit den Bergen zu verbinden. Namaste

    • Anke says:

      Den Körper spüren. Mit sich und den Berggiganten allein sein. Und wieder erkennen, was wichtig ist im Leben. Seine eigenen Wünsche entdecken. In der Ruhe der Berge ist alles möglich. Und sie führen zu Gott.
      Namaste

  74. Caro says:

    Die Berge vermitteln für mich Kraft, Ruhe, Stille. Und in Kombination mit einem schönen Bergsee vorallem auch Ankommen, Einssein mit der Welt.

  75. Kristin says:

    Die Bergwelt mit seinen Steinmassiven verkörpert Ruhe und Standfestigkeit und Unerschütterbarkeit.
    In den Bergen zu wandern, die eigene Anstrengung im Körper zu spüren, sich selbst zu Erleben und durch die Naturgewalten, die in den Bergen herrschen seine eigenen Grenzen zu sehen. Zu sehen wie klein der einzelne Mensch ist. Wie unwichtig die künstlich erzeugten Stressfaktoren, wie Gewinnmaximierung, Karierre, Reichtum, alles immer schneller …. die Berge geben die Ruhe und innerliche Zufriedenheit zurück. Und das Ganze in Kombination mit Yoga, das wirkt bis tief in die innere Mitte.

  76. Inge says:

    Ich liebe die Berge. Dieser Geruch, wenn ich das erste Mal das Fenster im Auto aufmache. Die reine Luft, die Menschen, das Feeling. Ich muss so dringend meine Gedanken sortieren, da ich mich mitten in einer Trennung befinde und noch einen weiten Weg vor mir habe. Eine Anleitung mit dieser Anspannung umzugehen, kann mir nur gut tun.

  77. Mary says:

    Ich verbringe gern Zeit in den Bergen, beim Wandern in Peru, beim Skifahren in den Alpen oder einfach beim Seele-baumeln-lassen in der sächsischen Schweiz.
    Die Berge strahlen in meinen Augen so viel aus und haben deshalb eine positive Wirkung auf unser Seelenleben.
    Einerseits sind sie erhaben und majestätisch und unsere „Alltagsproblemchen“ scheinen einfach davon abzuprallen. Sie bilden eine Referenz, dass wir uns besinnen und unseren täglichen Nerventrödel einfach mal nicht so ernst nehmen und darauf nicht so viel Energie verwenden. Denn es gibt noch so viel Größeres und Wichtigeres als uns an belanglosen Dinge aufzureiben
    Andererseits geben die Berge uns Kraft und Stärke. Sie sind immer da und trotzen dem Wetter und der Welt drum herum. Sie sehen wundervoll aus, egal ob bei Schnee oder Sonnenschein und geben uns das Gefühl, mit beiden Beinen fest auf dem Boden verankert zu sein.
    Natürlich kommen auch die Lebensweisheiten nicht von ungefähr: Das Leben ist eine Berg- und Talfahrt; Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt etc. Ja, jeder muss irgendwelche Berge in seinem Leben bezwingen – aber egal ob große 8000er oder kleine Hügelchen – man schafft das und fühlt sich nach dem Erklimmen wie der König der Welt.

  78. Astrid says:

    Es ist die Kraft ihrer Entstehung. Und welch unglaublich fantastische Gebilde entstanden. Das übt eine unglaubliche Faszination auf mich aus. Natur, Ursprung.

  79. Carmen says:

    Die Berge waren schon in meiner Kindheit ein wunderschöner Ort. Immer wenn ich dorthin “zurück komme ” spüre ich die unbelastete Freiheit. Keine Anforderungen durch den Alltag an Dich, keine Stress. Den Wind in den Haaren, die Sonne im Gesicht, Dich atmen lassen, loslassen, einfach nur SEIN…..

  80. Nicole B. says:

    Die Berge ermöglichen eine andere Perspektive – alles einmal im Gesamten, eben von oben zu betrachten. Fernab von Büro, Verkehr, Technik und Konsum. Das ist es, was einen Trip in die Berge so wertvoll und einzigartig für mich macht.

  81. Claudi says:

    Berge erden einen. Durch die Weite kann man durchatmen und fühlt sich frei. Alles Menschliche erscheint klein u nicht so wichtig. So kann man Stress, Kummer, Wut und Sorgen vergessen.

  82. Jenny says:

    Als Kind des Rheinlands habe ich erst vor Kurzem die Faszination der Berge für mich entdeckt und bin überwältigt. Berge machen mir deutlich wie klein und unbedeutend wir Menschen doch gegenüber der Macht der Natur sind!

  83. Amelie Schubert says:

    Berge… bei Bergen denke ich immer sofort an meine Reise nach Südamerika zurück, auf die ich mich mit 19 Jahren alleine begab.
    Dort lag ich in an einem Strand in einem kleinen Fischer Dorf Namens Santa Marta an der Karibikküste Kolumbiens. Mein Ausblick war das Meer, umgeben von mächtigen Bergen. Ich weiß noch genau, wie mich die Wirkung auf einmal packte.
    Ich hielt den Moment in meinem Tagebuch fest – “Ruhende Wächter” nannte ich die Berge.
    Wie unsere Urgroßväter, die sich zurück gezogen haben und nun gemütlich vor sich hinruhen. Die all das Leid müde sind und den Lebwesen auf der Erde einen Zufluchtsort bieten.
    Erst seit diesem Augenblick wurde ich mir der Wirkung von Bergen überhaupt bewusst. Deshalb sind Berge für mich von großer Bedeutung. Da sie auf mich eine mächtige Wirkung haben und mich an meine wundervolle Südamerika Reise erinnern.

  84. Dominik says:

    Namaste, Yoga, Natur, Begegnungen, Genießen und schmecken. Ein ganzheitliches Konzept welches einen zurück zum Kind bringt. Wünsche allen Wesen viel Freude und wunderbare Momente auf der Reise zum Einklang mit der Natur.

  85. Dominik says:

    Namasté, YOGA , NATUR, BEGEGNUNG , GENIESSEN und SCHMECKEN das ist ein ganzheitliches Konzept auf dem weg mit der Natur im Einklang zu leben. Ich wünsche allen Wesen viel Freude und wunderbare Momente um zu sich selbst zu finden und das Glück zu erkennen. Om

  86. Helgi says:

    Die Ruhe finden in den Bergen, ein wenig in der Abgeschiedenheit (im Wald, an einem See, auf einem Gipfel ..) genießen was im Alltag nicht so möglich ist, die Gedanken klären und still werden,Kraft schöpfen und dankbar sein <3

  87. Nadine says:

    DIE BERGE geben mir…
    Bodenständigkeit
    Muskelkraft und Resilienz
    Durchaltevermögen
    Freiheit
    Balance und Ausgeglichen sein
    Individualität
    Selbstbewusstsein
    Naturverbundenheit
    Stolz und
    Heimat.

  88. Jutta L. says:

    Hallo Ihr Lieben,
    Berge sind die ups and downs in unserem Leben, mal gehts rauf, dann gehts aber auch wieder runter. So soll es sein, das hoch steigen bringt uns auf dem Yoga Weg weiter, aber genauso bringt uns auch das runterklettern oder runterpurzeln wieder ein Stück nach vorne. Immer nur geradeaus ist langweilig und lange nicht so lehrreich….genau so ist es

  89. Maiki says:

    Berge haben meine Kindheit und Jugend geprägt. Wir wohnen direkt an der Ostsee. Daher ging es mit meiner Familie in der Urlaubszeit nicht ans Meer, sondern in die Berge. Im Sommer zum Wandern und Angeln nach Norwegen und im Winter dann zum Ski und Schlitten fahren nach Österreich. Berge sind für mich Natur pur, Abenteuer und Spaß…aber zugleich auch immer der Ort, an dem wir uns eine Auszeit vom Alltag nehmen und Energie tanken konnten. Berge verbinde ich mit Rückzug, Lebensqualität und ganz persönlichen, wunderschönen Kindheitserinnerungen…das macht Berge für mich so einzigartig.

  90. Vanessa says:

    Die Berge sind für mich Freiheit und Geborgenheit in einem! Die unendlichen Weiten,wenn man auf der Bergspitze steht,und ein paar Meter weiter unten die schützende Geborgenheit,die einen umarmt. Du kannst frei sein,und gleichzeitig umarmt,geborgen. Dieser Gewinn wäre die schönste Möglichkeit,für mich als werdende Mama,mit einem so wahnsinnig gestärkten Gefühl in die weitere Schwangerschaft zu gehen

  91. Lisa says:

    BERGE… Sind für mich ein Ort um zur Ruhe zu kommen. Um mir klar zu machen, dass ich Teil eines großen Ganzen bin. Dass einige Schwierigkeiten wahrlich klein und unbedeutend gegen diese Natur sind. Aber auch ein Ort, um Kraft zu tanken, mich mit mir und meinem inneren zu verbinden und mich wieder zu spüren. Wer bin ich? Was macht mich aus? Welche Fähigkeiten habe ich um einen Beitrag in der Welt zu leisten?

    Ich möchte sehr gerne die Möglichkeit nutzen, die ihr bietet um meinen Kopf “durchzupusten” und Platz für Neues zu schaffen.

    Auch wenn ich zu spät dran bin, und in der Teilnahmebedingungen steht, das ich mit meinem Kommentar nur bis zum 9.8. Zeit habe.
    Ich glaube einfach mal daran, dass ihr mein Kommentar noch berücksichtigt.

    Denn der Glaube versetzt bekanntlich BERGE.
    ????????????????

  92. Steffi says:

    Die Berge gehören für mich (genau wie Vulkane) zu meiner Familie….deshalb habe ich schon gebucht und besuche sie.

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