Ganesha: Weisheit, Klugheit und Neubeginn

Ganesha der indische Gott

Wer ist Ganesha?

Ganesha StatueSelbst wenn man mit den indischen Religionen nicht besonders vertraut ist, ist man irgendwann einmal auf Ganesha gestoßen. Vielleicht nicht unbedingt unter diesem Namen, jedoch ist den meisten Menschen “der Elefantengott” sicher ein Begriff. Ganesha ist der von Hindus, Buddhisten und Jaina der wohl am meisten geliebte und verehrte Gott und unverkennbar durch seinen großen Elefantenkopf, welcher auch für seinen Beinamen verantwortlich ist.

Er gilt als der Sohn von Shiva und Parvati. Shiva ist einer der Hauptgötter im Hinduismus und verkörpert das Prinzip der Zerstörung. Parvati wiederum wird als Muttergöttin verehrt und gilt außerdem als Göttin der Nahrung.

Abgesehen vom Kopf eines Elefanten hat Ganesha den Körper eines Mannes, einen dicken Bauch und die Beine eines Kindes. Außerdem ist ein abgebrochener Stoßzahn erkennbar und er trägt eine Schlange um seinen gewaltigen Bauch. Seine Augen sind klein und durchdringend. In den Händen seiner vier Arme trägt er eine Axt, ein Fangseil, eine Süßigkeit sowie eine Lotusblume.

In künstlerischen Darstellungen wird seine Erscheinung jedoch gern frei interpretiert, daher unterscheiden diese sich oft voneinander. So kommt es vor, dass eine freie Hand eine heilige Stellung einnimmt, während die übrigen drei Hände die Axt, die Lotusblume sowie eine Schale mit Süßigkeiten halten. Begleitet wird Ganesha von einer Ratte oder Maus, welche ihm als Reittier dient.

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Unter welchen alternativen Namen ist Ganesha bekannt?

Wie bereits erwähnt, trägt Ganesha aufgrund seiner markanten äußeren Erscheinung auch den Namen “Elefantengott” oder “elefantenköpfiger Gott”.

Weitere Namen ergänzt um ihre jeweiligen Bedeutungen sind:

  • “Ekadanta”: der mit dem großen Stoßzahn
  • “Ganapati”: Gebieter der Scharen
  • “Vinavaka”: Entferner der Hindernisse
  • “Vighnesha”: Herr der Hindernisse
  • “Varada”: der Wohltaten Schenkende
  • “Siddhita”: der, der Erfolg bei der Arbeit schenkt

Bedeutung und Symbolik von Ganesha

Ganesha gilt als Gott der Anfänge, daher wird er gerne besonders zu Beginn zahlreicher Rituale oder Zeremonien verehrt. Es heißt, dass kein Gebet, kein neu gegründetes Unternehmen und keine Festlichkeit von Erfolg gekrönt sein können, wenn nicht vorher zu Ganesha gebetet wurde. Dieser kann zum einen eventuell auftretende Hindernisse entfernen, jedoch zum anderen ebenso neue Probleme schaffen, sollte er nicht bei wichtigen Anlässen berücksichtigt werden. Auch eine Ehe stellt einen neuen Anfang dar, somit wird Ganesha bei Hochzeiten gerufen, um die neue Vereinigung zu segnen. Die meisten Einladungen zu Hindu-Hochzeiten zeigen Ganesha außerdem als kleines Emblem.

Auch die verschiedenen Teile von Ganeshas Körper haben jeweils ihre eigene Symbolik und repräsentieren jeweils ein spirituelles Prinzip:

Ganesha reitet auf einer RatteSo lassen seine großen Ohren und der gewaltige Kopf seine Weisheit erkennen, welche durch das Hören und das Denken erworben wird. Befindet sich also der Kopf eines Elefanten auf dem Körper eines Menschen, so spricht dies für höchste Weisheit. Ganeshas Rüssel steht für die Kraft der Unterscheidung und damit für seinen Intellekt, welcher Folge seiner Weisheit ist. Zwei Stoßzähne stellen allgemeine Gegensätze dar, wie zum Beispiel Freude und Leid oder Tag und Nacht. Ganesha verfügt jedoch nur über einen Stoßzahn, was bedeutet, dass er die Dualität überwunden hat. Sein großer Bauch repräsentiert Vollkommenheit, er ist in der Lage, alle Erfahrungen zu konsumieren und ebenso zu absorbieren. Die Schlange um seinen Bauch gibt ihm Kraft und Energie. Ganeshas kleine, aber klare und durchdringende Augen können jeden Gegenstand vollständig und detailliert untersuchen und ebenso den Geist Gottes in allem sehen, was in ihr Blickfeld gelangt.

Die vier Arme Ganeshas haben jeweils eine eigene Bedeutung und symbolisieren die vier Aspekte des feinstofflichen Körpers:

  • Geist
  • Intellekt
  • Ego
  • Bewusstsein

Die Gegenstände, welche Ganesha in seinen Händen hält, stellen Folgendes dar:

  • Die Axt steht für die Zerstörung aller Wünsche und Bindungen.
  • Das Fangseil dient dazu, den Suchenden aus seinen weltlichen Problemen zu ziehen und ihn mit ewiger Glückseligkeit zu verbinden.
  • Die Süßigkeit repräsentiert die Belohnung der spirituellen Suche.
  • Die Lotusblume symbolisiert die Erleuchtung, welche das größte Ziel der menschlichen Evolution ist.

Die oftmals dargestellte heilige Stellung einer freien Hand gewährt dem Gläubigen Schutz und Segen.

Ganesha wird von einer kleinen Maus oder Ratte begleitet. Diese verkörpert den Egoismus sowie die weltlichen Wünsche und damit die Ursache für das gesamte Leiden. Die Maus oder Ratte verbringt ihr Leben in der Dunkelheit und stiehlt. Dies kann verglichen werden mit unserem Bewusstsein, welches in Unwissenheit lebt und sich dauerhaft mit materiellen Gewinnen beschäftigt, was uns davon abhält, ewigen Frieden zu erlangen.

Dadurch, dass Ganesha sein Reittier jedoch vollständig kontrolliert, hat er den Egoismus und die weltlichen Wünsche überwunden. Er symbolisiert somit den vollendeten Menschen. Dieser benutzt seinen begrenzten Körper sowie sein Fühlen und Denken, was in diesem Fall durch das Reittier dargestellt wird, um die grenzenlose Wahrheit zu übermitteln, welche durch Ganesha selbst verkörpert wird.

Die Entstehung Ganeshas und der Grund für seinen Elefantenkopf

Shiva gibt Wasser über den Baby GaneshaDie Rig Veda, einer der ältesten Hindu-Schriften, beginnt mit einem Gruß an Ganesha. Diese Tatsache belegt, dass er bereits seit über 7.000 Jahren verehrt wird. Die Lehre des Kundalini Yoga vermittelt, dass Ganesha eng mit dem Wurzelchakra verknüpft ist, welches wiederum die Verbindung zum Spirituellen und der göttlichen Kraft repräsentiert.

Von Ganeshas Geburt wird in unterschiedlichen Geschichten berichtet. Am weitesten verbreitet ist der Glaube, dass seine Mutter Parvati über einen längeren Zeitraum allein war, da sich ihr Mann Shiva in die Meditation zurückgezogen hatte. Parvati beschloss daraufhin, selbst dafür zu sorgen, dass sie einen Sohn bekam. Während sie ihr tägliches Bad nahm, formte sie Ganesha aus dem Schmutz ihres Körpers mit Salben, Ölen und Wasser. Daraufhin war es Ganeshas Aufgabe, vor der Tür des Baderaumes zu wachen. Zu dieser Zeit verfügte er noch über einen menschlichen Kopf.

Als Shiva jedoch Parvati aufsuchen wollte, verstellte ihm der unbekannte Ganesha den Weg. Aus Zorn schlug Shiva ihm den Kopf ab. Parvatis Trauer über Ganeshas Tod war so groß, dass Shiva ihr versprach, den Jungen wieder zum Leben zu erwecken und ihm den Kopf des ersten Lebewesens aufzusetzen, welches ihm begegnete. Dies war ein Elefant, welchem Shiva daraufhin den Kopf abschlug und diesen auf den Körper Ganeshas anbrachte. Somit erweckte Shiva Ganesha nicht nur wieder zum Leben, sondern wurde ab diesem Zeitpunkt auch von ihm als Vater angesehen.

Shiva ernannte Ganesha zum obersten Führer seiner Armeen und teilte allen anwesenden Göttern mit, dass es immer Ganesha sein wird, der zuerst angebetet werden soll und von allen Menschen bei ihren großen Taten zu verehren ist.

Als Bruder Ganeshas gilt Kartikeva, der Gott des Krieges. Es ist nicht genauer bestimmt, ob dieser älter oder jünger ist.

In Südindien wird Ganesha als unverheiratet und im Zölibat lebend angesehen und verehrt. In Nordindien glauben die Menschen jedoch, dass ihm zwei Gemahlinnen zur Seite stehen. Diese sind Buddhi und Siddhi, welche das Wissen und den Wohlstand repräsentieren. In manchen Regionen Indiens wird Buddhi jedoch durch Riddhi ersetzt, welches wiederum Erfolg bedeutet.

Die Symbolik der Gemahlinnen sagt aus, dass man durch die Verehrung von Ganesha nicht nur spirituelle Erleuchtung erlangt, sondern außerdem Wissen und Wohlstand oder Erfolg.

Ganesha und das “Milchwunder”

Am 21. September 1995 wird in einem Vorort der indischen Hauptstadt Delhi einer Statue des Elefantengottes Ganesha während einer Zeremonie Milch als Opfergabe dargeboten. Augenzeugen berichteten, dass sich die Milch plötzlich in Nichts auflöste.

Die Nachricht dieses “Wunders” verbreitete sich innerhalb kürzester Zeit in Indien sowie innerhalb indischer Gemeinschaften auf der ganzen Welt und die Menschen begannen zu Tausenden in die Hindu-Tempel zu pilgern. Dort stellten sie fest, dass überall dasselbe passiert: Die den Ganesha-Statuen dargebotene Milch löste sich einfach auf. Es ist das erste Mal in der Geschichte, dass weltweit zur gleichen Zeit dasselbe “Wunder” zu verzeichnen ist.

Indien befand sich im Ausnahmezustand. Das öffentliche Leben stand still und die Polizei versuchte verzweifelt, die sich vor den Tempeln befindlichen Menschenmassen unter Kontrolle zu bringen. Die indische Regierung schloss sogar für einige Stunden die Ämter, der Börsenhandel kam vollständig zum Erliegen. Zudem waren zahlreiche Milchgeschäfte innerhalb weniger Stunden leergekauft.

Es wurde berichtet, dass die Milch weder ausgegossen noch einfach nur verschüttet wurde, sondern vielmehr zu erkennen war, wie diese von einer unbekannten Kraft sanft aus dem Behältnis gezogen wurde.

Journalisten versuchten hartnäckig, eine vorliegende Täuschung aufzudecken und begannen damit, das Phänomen zu filmen und zu fotografieren. Ähnlich verhielt sich die Wissenschaft, welche das “Wunder” mit einer Massenhysterie zu erklären versuchte. Die Wissenschaftler versuchten, mit physikalischen Gesetzen eine simple Erklärung für die Vorfälle zu finden, wie zum Beispiel ein Abfluss durch Oberflächenspannung, ein vorliegender Saugschwammeffekt oder auch eine kapillare Absorption.

Es war jedoch erstaunlich, dass sich diese Ereignisse weder davor noch danach jemals wieder abspielten. Während bei den meisten Ganesha-Statuen bereits nach einem Tag keine ungewöhnlichen Vorkommnisse mehr festzustellen waren, verschwand bei anderen auch nach einigen Tagen oder sogar Monaten noch die dargebotene Milch. An eine stufenweise abklingende Massenhysterie war nur schwer zu glauben.

Verschiedene Hindu-Priester äußerten sich gegenüber der Öffentlichkeit und stellten in Frage, dass eine so große Anzahl von Menschen sich täuschen kann oder nicht bemerkten würde, wenn die Milch lediglich ausläuft. Sogar der bekannte Fernsehsender CNN übertrug weltweit, wie mehrere Statuen innerhalb von wenigen Sekunden jeweils einen Löffel Milch “tranken” ohne, dass diese verschüttet wurde.

Die Reporter zeigten sich ratlos und fanden keine logische Erklärung für das Phänomen. Auch eine mögliche Massenhysterie schien eine eher unbefriedigende Theorie zu sein.

Viele Hindus erklären die ungewöhnlichen Vorfälle damit, dass diese ein Zeichen der Geburt eines großen Lehrers, wie zum Beispiel Jesus Christus oder Lord Krishna, darstellen. Nach der hinduistischen Mythologie ereignen sich solche Wunder, wenn eine große Seele die Welt betritt. Es wird überliefert, dass eine solche Seele herabkommt, um die Fesseln des Bösen zu lösen, damit wieder das Gute herrschen kann.

Welche Bedeutung hat er in der indischen Tradition?

In der indischen Bevölkerung erfreut sich Ganesha bis heute größter Beliebtheit, daher kann man ihn zu den bedeutendsten Hindu-Gottheiten zählen. Sein Elefantenkopf steht symbolisch für die Seele, die höchste menschliche Wirklichkeit, die Weisheit. Sein menschlicher Körper steht für die irdische Existenz des Menschen. In einer seiner Hände (meist wird er mit vier Armen dargestellt) hält er einen Stachel, mit denen er die Menschen auf dem ewigen, hindernisreichen Weg antreibt. Mithilfe der Schlinge in einer anderen Hand erfasst er alle Schwierigkeiten und räumt sie so weg. Dank seiner großflächigen Ohren kann er den Menschen gut zuhören, die Schlange, die er umgebunden hat, gibt ihm Energie. Seine Liebe zu Süßspeisen zeigt sich in vielen Darstellungen in Form einer Schale oder Schüssel.

Ganesa schreibt das MahabharatGanesa schreibt das Mahabharat

Die Ratte, die in Indien als heiliges Tier gilt, ist das Reittier von Ganesha. Als treue Begleiterin unterstreicht sie noch einmal die Klugheit und Geschicklichkeit des hinduistischen Gottes.

Eine der ältesten Hindu-Schriften, die Rig Veda, beginnt mit dem Aufruf und einem Gruß an Ganesha. Das zeigt, dass seine Verehrung bereits vor mindestens 7.000 Jahren begonnen hat.

Nach der Lehre des Kundalini Yoga ist Ganesha eng mit Wurzelchakra (Muladhara) verknüpft, das die Verbindung zum Spirituellen und zur göttlichen Kraft symbolisiert.

Was hat der Gott Ganesha mit Yoga zu tun?

Die Bedeutung Ganeshas im Yoga lässt sich anhand einer überlieferten Geschichte besser verstehen:

Ganesha war sowohl ein begeisterter Tänzer als auch ein vollkommener Yoga-Profi. Zudem liebte Ganesha Süßigkeiten. Es fiel ihm jedoch schwer, ein Gleichgewicht zu finden und bei Bedarf auch Verzicht zu üben. Als man ihm als Geste der Verehrung wieder viele Süßspeisen gebracht hatte, aß er diese sofort vollständig auf. Anschließend begab er sich mit seinem Reittier auf den Weg nach Hause. Als sein Reittier jedoch plötzlich von einer Schlange erschreckt wurde, warf es Ganesha ab, der dann auf die Straße fiel. Dabei sprang sein übervoller Bauch auf und alle Süßigkeiten fielen heraus. Ganesha steckte diese schnell wieder zurück und band sich die Schlange um den Bauch, um diesen zu schließen.

Niemand hat dieses Schauspiel mit angesehen. Jedoch musste der Mond so laut über Ganesha lachen, dass dieser wütend wurde und einen Fluch aussprach, welcher besagte, dass der Mond nie wieder am Himmel auftauchen dürfte.

Daraufhin entschuldigte sich der Mond. Der gutmütige Ganesha erkannte, dass es ohne den Mond in der Nacht zu dunkel wurde und schwächte den zuvor ausgesprochenen Fluch ab. Der Mond durfte von diesem Zeitpunkt an nur ein einem einzigen Tag pro Zyklus in seiner vollen Größe erscheinen. Danach sollte er langsam abnehmen und im Anschluss wieder zunehmen.

Was Ganesha erleben musste, wird uns auch beim Yoga klar: Alle Energie und alles in der Welt besitzt zwei Hälften, die voneinander abhängen und sich im Gleichgewicht halten. Ohne Mond geht die Balance von Tag und Nacht verloren, es gibt kein Licht in der Nacht, das Energie und Sanftmut spendet.

Genau darum geht es auch bei der Halbmond-Haltung (Ardha Chandrasana):
Ardha Chandrasana (Der Halbmond) Erklärung
Den Blick aufmerksam nach oben gerichtet, kommt es hier entscheidend auf ein gutes Gleichgewicht an, auf eine Balance zwischen den Körperteilen.

Die Lehre aus dieser Geschichte für Yogis ist folgende:

Die Energie sowie alle weltlichen Dinge verfügen über zwei Hälften, welche voneinander abhängig sehen und sich gegenseitig im Gleichgewicht halten. Der Mond spendet in der Nacht Energie und Sanftmut, ohne ihn gibt es keine Balance zwischen Tag und Nacht.

Das Ganesha-Fest

Im August/September jeden Jahres wird das Ganesh Charturthi gefeiert. Dies ist das Ganesha-Fest, bei dem Hindus auf der ganzen Welt, jedoch insbesondere in Mumbai, große Ganesha-Statuen aus Lehm fertigen und diese mit Kokosnüssen, Bananen oder Süßigkeiten symbolisch füttern und mit Musik verehren. Am Ende des Ganesha-Festes werden diese Statuen in einer feierlichen Zeremonie zum Meer oder zu einem Fluss getragen und dort versenkt. Dies gilt ebenso für die kleinen Ganesha-Figuren, welche das ganze Jahr über ihren Platz im Haus auf einem Sockel, über dem Türbalken oder auch in einer Zimmerecke haben. Durch das Versenken der Statuen und Figuren kehrt die aus der Erde gekommene Gestalt Ganeshas symbolisch wieder in den Kreislauf der Natur zurück.

Das Ganesh Charturthi gehört zu den bedeutendsten hinduistischen Festen, bei dem die Gläubigen einen Priester zu sich nach Hause einladen, damit dieser dort einen Ganesh Puja, einen Gottesdienst, abhält. Außerdem besuchen sich die Menschen, um sich gegenseitig Glück zu wünschen. Besonders in ländlichen Gebieten basteln die Kinder zu dieser Zeit kleine Ganesha-Figuren, welche sowohl im eigenen Zuhause als auch auf Straßen oder öffentlichen Plätzen aufgestellt und am Ende des Festes mit den übrigen Statuen versenkt werden.

In Deutschland wird das Ganesh Charturthi als Geburtstag des Gottes Ganesha bezeichnet. Ihm folgen zahlreiche weitere Feste, bei welchen der Herbst mit religiösen Gesängen, aber auch moderner Musik zelebriert wird.

Ganesha-Mantras zum reinhören

2 thoughts on “Ganesha: Weisheit, Klugheit und Neubeginn

  1. Eugen Auer says:

    Hallo Robin.
    Ich habe einen tanzenden Ganesha, vor 40 Jahren in Rajasthan erworben. Hat seine tanzende Darstellung eine Bedeutung, oder ist er einfach nur happy? Die Statue ist 21 cm hoch und sehr schwer (Kupfer?).
    Einen schönen Gruß aus Bamberg, Eugen

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